Von dem großen Balkon, der sich gegenüber von ihrem Schlafgemach befand, überblicke Byleth das Kloster und den Trubel. [...] „Lady Byleth, Duke Fraldarius ist soeben eingetroffen“, berichtete eine ihrer engen Vertrauten, woraufhin Byleth nickte.
Felix Hugo Fraldarius war in das Gebiet von Fraldarius zurück gekehrt. [...] Das war einst sein zu Hause gewesen – und es barg viele Erinnerungen an andere Zeiten.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Die Farben des Winters sind Weiß und Grau und Braun.
Weiß wie der Schnee, der vom Himmel fällt und die Landschaft bedeckt.
Grau wie die Bergketten, die das Gebiet Gautier schützen und das Land vom Sreng-Gebiet abschirmt.
Mycen schüttelte den Kopf. Während Alm draussen auf ein Fass sass, war Celica in der Hütte und starrte die Wand an. Der Ritter seufzte. Etwas musste in dem näheren Wald passiert sein.
Er nahm eine Haarbürste und setzte sich zu dem Mädchen.
Mit Büchern bepackt, lief Corrin zurück in ihr Baumhaus. Dieses Mal würde sie es schaffen. Falls Anna die Wahrheit sprach, könnte sie es alleine schaffen.
Edelgard hob ihre Hand, stoppte jedoch kurz vor der Tür, um das Holz nicht zu berühren. Vielleicht trennten sich ihre Wege nach den morgigen Ereignissen, vielleicht mussten sie schon bald gegeneinander statt miteinander kämpfen – das war ungewiss.
„Du bist doch unverbesserlich, Sylvain“, tadelte sie ihn. Tiefe Enttäuschung fraß sich durch ihre Brust hindurch. Er war nicht nur ein Schürzenjäger, sondern auch noch ein wählerischer Schürzenjäger.
„Oh, Hubert. Ich weiß, wann du lügst. Und vor allem weiß ich, wann du dich selbst belügst. Vergiss nicht, wie lange wir bereits befreundet sind.“ Noch immer blickte die Kaiserin ihn an. „Du solltest endlich mit Ferdinand sprechen.“
“We’re already in your debt for helping us out today. But I am gladly accepting your offer and I will let Caeda know. You’re always welcome here, Pit.”
It might simply have been a formal empty phrase to bid guests adieu, but something in the way that Mar
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Sein Blick ruhte auf seinem Ringfinger, an dem ein goldener, matter Ring steckte, dessen Gegenstück Byleth trug. Sie war sein und er war ihrs, das hatten sie einander versprochen. [Kapitel 1]
Das Pferd wieherte. Die Unsicherheit des Reiters machte es unruhig. Erst als das Pferd tänzelte, reagierte der Prinz. Da es in seinem Herzen immer noch Gefühle für Corrin gab, machten ihn wütend. Mit Gefühlen gewinnt man keine Gefechte.
Sharena rannte aufgeregt umher. Sie suchte ihren Bruder. Dieser sass in der Bibliothek.
„Alfonse! Alfonse!“, rief sie laut. Alfonse stand auf und lief zu ihr.
„Was ist los, Sharena. Gibt es ein Problem.“
„Nein, ich habe eine tolle Idee.“
Alfonse seufzte.
„Linhardt, ich spreche nicht nur hier von mir! Wir Beide werden unzählige Abenteuer erleben und berühmt werden!“
„...warum ziehst du mich jetzt schon wieder in deinen Wahnsinn mit rein?“
Es waren schnelle Schritte im Lager zu hören. Blitzschnell verschwand Anna im Zelt. Erschrocken sahen Ricken und Donnel auf. Robin drehte sich langsam und etwas genervt um.
„Anna, was soll das? Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden möchte.