Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Ich will bei dir sein.
Dich in meinen Armen halten,
dich küssen, dich lieben.
Einfach meine Sehnsüchte mit dir teilen.
Doch du willst nicht.
Weist mich zurück.
Beschimpfst mich
Ich sei ein Idiot und obendrein pervers.
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
„…hör auf damit. Was geschehen ist, ist nicht deine Schuld und das weißt du“, traurig schüttelte er den Kopf.„Ich habe zwei Mal versagt. Und das werde ich mir niemals verzeihen. Leah könnte noch leben und du…ihr beide wärt niemals an der Nadel gelandet.“
„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
„Diese Angelegenheit hat aber keine Zeit, Dr. Haruno. Ich muss mit Ihnen reden, sofort!“, erklärte er immer noch so kühl wie sonst und machte einen Schritt auf sie zu, sodass sie einen Schritt zurückweichen musste...
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
»Wir Malfoys tragen das Erbe reinen Blutes in uns. Wir stehen über den Dingen.«
Imogene Genevive Malfoy war ein Mädchen von zarten fünfzehn Jahren. Sie trug den Namen Malfoy die ersten dreizehn Jahre ihres Lebens voller Stolz und wurde diesem sogar gerecht.
„Namaar“, rief mich der Lehrer auf.
Ich erhob mich von meinem Platz und stellte mich neben den Stuhl, so, wie es immer gefordert wurde.
„Magier erhalten wahren Kräfte nur dann, wenn ihnen ihr Meister seine Kraft überträgt, oder sie von ihm genommen wird...“
„Sehr gut. Setzen.
„Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.“ - für CharleyQueens
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.
Als kleines Mädchen begegnet Bulma einem jungen Krieger und seinem Mitstreiter. Diese sind durch einen dummen Zufall auf der Erde gelandet. Mit der Hilfe von Bulmas Vater, konnten diese wieder zurück auf Saiya zurückkehren. Doch gibt es ein Wiedersehen?
Hermine wünscht sich doch nur ein bisschen Beachtung und ansehen, und will nicht immer die Streberin an der Seite von Harry Potter sein. Sie hasst es. Hermine wünscht sich ein komplett anderes Leben als sie lebt, und versucht alles um es zu ändern, dafür
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
“Harry rück nun raus mit der Sprache” drängelte Ronald Weasley, 24 Jahre alt kurz vor Weihnachten. Er drängelte Harry schon seit guten drei Wochen ihm endlich dass zu sagen dass ein Geheimnis bleiben sollte.
Er rannte durch die Straßen der Stadt. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung mit Dreck bespritzt. Immer noch rannen ihm Tränen über seine Wangen und ließen seine Sicht verschwimmen...
Die Welt der Muggel - Für uns Menschen wahrscheinlich das konventionellste überhaupt. Doch sollte man diese Welt mal aus der Sicht, des einzig überlebenden menschlichen Wesen mit Magierkräften sehen - Draco Malfoy.
Dean schob meinen Kopf nach oben. „Ich werde für diese Zeit nur dir gehören.“ Dean küsste mich zärtlich. Mir kamen Tränen, weil es so schön war. Ich wusste, dass es nur für diesen Abend war.
„Dean!“
Sam hetzte zu seinem am Boden liegenden Bruder, der sich die Hand auf die Schulter presste und sein Gesicht verzog. Dunkles Blut rann zwischen seinen Fingern hindurch, über seine Hand seinen nackten Unterarm hinab, um dann vom Ellbogen ins grüne Gras zu tropfen.
Mit tränenverschleierten Augen wandte sich ihr Blick vom klaren Vollmond ab, der ihr Gesicht beschien.
Vor ihr auf der Fensterbank lag ihr silbern-schwarzes Beyblade und funkelte wie ein Diamant im Mondlicht.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er. George merkte wie es seinem Zwilling das Herz zerriss.
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
Sie war die beste Freundin seiner Cousine und in all den Jahren, die er sie bereits kannte, hatte er ihr kaum einen zweiten Blick geschenkt. Zumindest vertrat er diese Ansicht nach Außen.
Liebe Leser & Leserinnen
Diese FF wird nur eine Kurzgeschichte, mit insgesamt 5 Kapiteln (Prolog&Epilog inbegriffen). Ich habe die FF für den Wettbewerb von geplant und hoffe sie gefällt euch.