Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
Während seiner Trainingsreise erhält Naruto eine Schriftrolle, die die Geheimnisse der Verführung und Bindung von Frauen an sich enthält.Die Schriftrolle benutzt er zuerst an Frauen und Kunoichi um sich herum, aber bald schon an Frauen auf der ganzen Welt
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
Zorro seufzte. Ihm fehlte das Schwanken der Going Marry unter seinen Füßen. Obwohl er seit 2 Tagen an Land war und im Tsukihana Tempel trainierte, vermisste er das vertraute Wogen des Schiffes und des Wassers.
Er schritt durch den lichten Wald der den T
Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.
„Liebst du sie?“
Nami merkte, wie Zorro in seiner Bewegung innehielt und sie neugierig musterte. Die Flasche Sake in seiner rechten Hand lag an seinen Lippen, doch er nahm keinen Schluck von seinem Lieblingsgetränk.
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
[D]enn das Problem mit harten Schicksalsschlägen ist, dass sie isolierend wirken. Vor allem, wenn es darum geht, bedeutsame zwischenmenschliche Beziehungen aufzustellen[...].
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
Spielende Kinder.
Hinterhöfe.
Treppen zu nach hinten gelegenen Hauseingängen.
Tashigi in einem hitzigen Gespräch.
Blumen.
Ein Kerl, der mit seinem Hund spazieren ging.
Eine lange anstrengende Woche auf der Arbeit lag hinter Robin, weshalb sie sich erleichtert auf die Couch fallen ließ. Seit einigen Tagen war sie bei Bekannten ihrer Eltern unter gekommen. Sie hatte das Paar vorher noch nie gesehen, aber dennoch nahmen sie sie herzlich auf.
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Zum zweiten Mal riss Tashigi die Augen auf. Registrierte gar nicht wie sie zum zweiten Mal am Handgelenk gepackt und mitgezogen wurde.
Wie könnte sie jemals vergessen wer er war?
Er war immerhin ihr Vater.
Es fiel ihr schwer zu zugeben, aber er war ein fantastischer Schwertkämpfer. Sie würde ihm wahrscheinlich nie das Wasser reichen können. Und das wurmte sie, genauso sehr wie die Tatsache, dass sie nicht wusste warum er ihr auf Punk Hazard das Leben gerett
Auch die Mannschaft war erfüllt von Stolz und Frohsinn, aber auch von Vorfreude, Angst, Übermut und Trauer. Noch immer konnten sie es nicht glauben, nicht vollständig erfassen, was sich ihnen am folgenden Tag eröffnen würde.
In einem wohlverdienten Urlaub kehrt Tashigi auf ihre Heimatinsel zurück und trifft dort auf die Strohhut-Piraten. Sie ahnt es noch nicht, aber diese Begegnung wird ihr gesamtes Leben verändern.
„Ich kann nichts mehr tun!“, weinte er laut und schluchzte, ließ sich auf seine Knie fallen und schlug mit seinem Huf auf den Boden. War es das? War das das Ende? Musste er als Arzt den Tod seines eigenen Freundes erleben?
... und ewig lockt das Weibe | Er fühlt sich beobachtet, sie nimmt ihn ungeniert unter die Lupe. Und hinter jeder Ecke scheinen (auf)reizende Situationen zu lauern. [ZoRo]
Kapitel 1: ...1
Langsam sanken die schneeweißen Flöckchen auf die Erde herab. Lächelnd betrachtete Nami das Schauspiel. Sie mochte Schnee, wenn er nicht zu viel wurde. Und Chopper gefiel es auch. Er rannte glücklich mit Ruffy und Lysop auf dem Deck im Kreis herum.
„Lorenor Zorro, ich verhafte Sie im Namen der Marine“, erklang eine ruhige Frauenstimme. Zorro öffnete erst ein Auge und dann das andere. Vor ihm stand Tashigi, Seekadettin der Marine und untergebene Smokers.
Ein riesiges Schiff, von einem Haufen raufender, trinkender, grölender Kerle besetzt, in deren Mitte zwei zarte Wesen versuchten, zu bestehen.~♥ für Duchess [ZoRo]
Er erinnerte sich daran, wie sich ihre Fingerkuppen kurz streiften und wie der Smutje seinen Namen geflüstert hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte. Wenn der Koch ihn beim Namen nannte, stand die Welt meist kurz vor ihrem Unter
Auszug: Denn Robin und Zoro waren... zusammen? Konnte man das so nennen? Wann fing eigentlich eine Beziehung an? Beim ersten Kuss? Beim ersten Mal? Oder doch erst, wenn man sagt: „Ich liebe dich" ?
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
„Meinst du wirklich, dass ich das anziehen soll Nojiko?“ Rufe ich aus meinem Zimmer, meiner älteren Schwester entgegen, welche gerade im Bad steht. Ich höre sie seufzen „Ja Nami du sieht super aus und jetzt hör auf alle zwei Minuten zu fragen!“ „Aber mein
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
Es war an einem Donnerstagmorgen. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die Erde nieder. Doch anstatt an so einem Tag am Strand zu liegen und die wärme zu genießen, war Nami in ihrem Auto auf dem weg zu ihrer Schwester Nojiko.
„Ich gehe davon aus, dass dieses Treffen hier nie stattgefunden hat.“
Sie lächelte geheimnisvoll und ließ einige Münzen auf den Tresen fallen.
„Natürlich nicht, nur zwei Fremde in einer Bar. Wir werden uns nie wiedersehen.“
[Textauszug:] Die kleine Stimme der Vernunft in seinem Kopf, die sagte er solle lieber wieder umkehren, ignorierte er gekonnt. Wenn Ruffy immer in seinem Leben auf sie gehört hätte, dann hätte er seine Träume niemals erreicht. Bei ihm entschied eben nich
Nach einer halben Stunden sinnloses herum Irren hatten sie schließlich die ersehnte Kneipe gefunden und waren sogleich herzlich begrüßt worden. Seitdem genossen die Strohhüte ihre verdiente Auszeit. Frönten dem Alkohol, dem Essen, den schönen Frauen und d
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf. Das kristallklare Meer färbt sich in einen feurigen Ton , wo die wilden Flammen der Sonne gespiegelt werden und an der Grenze zwischen Himmel und Meer entsteht eine prachtvolle Morgenröte.