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Hiwatari Familienbande

von

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Be my Eyes

Der nächste Morgen brach an und es war auch wieder sehr früh, als Kai es sich in der Küche gemütlich machte, um in aller Ruhe einen Tee zu trinken, bis Mitch in die Küche kam. Kai sah in ihre Richtung. Sie sah ziemlich zerzaust aus und außerdem noch ziemlich aufgebracht. Übrigens waren ihre Haare immer noch offen und sie sah ziemlich verschlafen aus. Sie stampfte auf einen der Küchenschrank zu und riss gleichzeitig beide Türen auf. Sie kramte sich hektisch den Tee raus und wo anders noch eine Tasse.

Kai: "Schlecht geschlafen?"

Kai nahm noch einen Schluck von seinem Tee, während Mitch all ihre Bewegungen stoppte und sich etwas genervt zu Kai drehte.

Mitch: "Nein."

Kai: "Warum dann so genervt?"

Mitch: "Ich war die ganze Nacht wach..."

Kai: "Hast ein Zopfband gesucht?"

Mitch: "Ich saß vor dem PC!"

Sie haute den Löffel mit einem lauten Klang in die Tasse.

Kai: "Weißt du eigentlich, dass es ungesund ist, so lange nicht zu schlafen. Außerdem schadet zu viel vorm PC sitzen die Augen."

Mitch: "Das weiß ich selber!"

Mitch haute sich das heiße Wasser in die Tasse, doch dann merkte sie, dass das nicht so gut war, als sich die Hälfte davon auf dem Küchenschrank ergoss. Mitch knurrte leise vor sich hin und versuchte sich jetzt erstmal zu beruhigen.

Mitch: *Jetzt geht ja auch alles schief! Wenn ich doch wenigstens etwas gefunden hätte, was Tala helfen könnte, dann wäre ich jetzt etwas schlauer und nicht so verschlafen. Ich leg mich gleich am besten hin und versuche wenigstens zu schlafen. Sonst krieg ich hier noch total die Krise...*

Mitch setzte sich mit ihren Tee zu Kai. Sie seufzte kurz, regte sich aber dann wieder darüber auf, dass andauernd ihr die Haare nach vorne fielen. Sie stand noch mal auf und kramte in den Schubladen rum. Dann: ihre Rettung. Sie fand ein Gummiband und flechtete sich einen Zopf. Jetzt ging es ihr wenigstens etwas besser. Sie setzte sich wieder hin.

Kai: "Was gab es denn so Schönes am PC, dass du da nicht weg wolltest? Hast dir wieder bei E-bay ein paar Softwares ersteigert?"

Mitch: "Nein, hab ich nicht. Und was es war, hat dich nicht zu interessieren."

Mitch rührte gerade ihren Tee um und tröpfelte den Löffel an der Kante von der Tasse ab.

Kai: "Ich find es aber doch schon sehr interessant, wenn du für eine Lösung für Talas Problem die ganze Nacht wach bleibst."

Mitch ließ vor Erstaunung den Löffel wieder in den Tee fallen. Sie schaute Kai mit großen Augen an.

Mitch: "Woher weißt du das nun wieder?"

Kai: "Ich hab dir doch gesagt, dass Tala nur noch geblieben ist, weil er ein Problem habe muss. Also denk ich doch mal, dass Tala es dir gesagt hatte. Oder war da was anderes, als du gestern bei Tyson mit ihm eine Runde geredet hattest. Ich geb zu, dass ich bei dem Kampf gegen Ray nicht richtig aufgepasst hatte, weil ich gerade euer Gespräch interessanter fand, was ich leider nicht hören konnte. Und am Abend ging er auch noch mal zu deinem Zimmer hoch, du warst aber nicht da. warst doch sicher in der Bibliothek, oder?"

Mitch: "Okay, Tala hat mir sein Problem erzählt. Aber ich sag dir nicht, was das für eines ist."

Kai: "Halt mich nicht für so doof, dass ich das nicht weiß."

Kai stellte seine leere Tasse auf den Tisch, die er gerade leer getrunken hatte. Mitch nahm ihre erst in die Hand.

Kai: "Ich weiß, wie man ein Puzzle zusammen setzt."

Mitch schaute ihn weiter fragend nur an, während er sich gemütlich zurück lehnte.

Kai: "Mir sind da so einige Dinge an Tala aufgefallen, seit er hier ist. In den letzten zwei Jahren ist er irgendwie viel offener geworden. Das war mir am Telefon schon aufgefallen und er hatte ja auch noch gleich zugestimmt, dass er kommt. Und wie schnell er hier war, als ob er Russland so schnell wie möglich verlassen wollte."

Mitch: "Tala wollte da sicher nur die Sache schnell vergessen. Aber das ging wohl schief."

Kai: "Er ist ziemlich gesprächig geworden. Und ihn interessiert auch nicht nur mehr sich selbst. Wunderte mich schon stark, als er sofort dafür war, dass wir in dem Heim einbrechen. Sonst hätte er uns erst machen lassen und hätte im Nachhinein erst was unternommen. Dann noch, dass er so ein paar Mal echt eine Macke bekommen hatte, wenn man das mal so sagen darf..."

Mitch sagte gar nichts weiteres, was Kai jetzt eigentlich erwartet hatte und er blieb nur ganz kurz still.

Kai: "Er hat noch nie eine Brille getragen. Und im Match gegen dich war es ja noch schlimmer. Er hat echt nicht mehr gesehen, was du getan hattest und was sonst so ablief. Ich bin mir ziemlich sicher, dass da was extrem Großes im Busch ist. Und ich ahne auch, wer dafür verantwortlich ist, wie bei uns so viele Dinge."

Mitch: "Ist ja gut, Kai."

Mitch griente über das ganze Gesicht und nahm jetzt erstmal einen Schluck von ihrem Tee. Sie stellte die Tasse wieder ab.

Mitch: "Ich sag dir, was ist. Auch wenn ich nicht weiß, ob Tala das möchte. Aber wir können es ja so drehen, dass du es selber gemerkt hast."

Kai: "Ich hab es selber gemerkt. Tala wird blind. Das kann nichts anderes sein. Und dafür verantwortlich ist wie immer Boris."

Mitch war jetzt wirklich nicht mehr überrascht.

Mitch: "Möchtest du den Rest auch noch weiter errätseln oder soll ich es dir erzählen?"

Kai: "Erzähl es mir lieber. Sonst krieg ich vom Nachdenken noch Kopfschmerzen."

Mitch: "Hmpf!"

Nachdem Mitch mit Schmollen fertig war, erzählte sie Kai alles, was sie auch schon von Tala weiß und was sie in der Nacht auch schon alles unternommen hatte. Alles aber ohne jeden Erfolg. Danach ging sie nach oben und wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als sie eine Melodie von einem Klavier hörte. Sie blieb vor ihrer Tür stehen und schaute in Richtung Musikzimmer.

Mitch: "Was spielt Lynn denn da für eine traurige Melodie?"

Stimme: "Postkasten! Postkasten! Postkasten!"

Lynn stürmte aber gerade die Treppe runter und aus dem Haus in Richtung Haupttor. Mitch schaute ihr etwas erschrocken hinterher.

Mitch: "Okay...Da war Lynn. Wer ist denn dann da am spielen? Jing Lay kann kein Instrument spielen."

Das interessierte Mitch doch nun sehr und es blieb da ja auch nur eine Person im Hause übrig, was Mitch sich eigentlich nicht vorstellen konnte, dass Tala Klavier spielen kann. Sie ging hin und kam leise in den Raum rein. Die Melodie war wirklich sehr traurig und Mitch konnte sie auch nicht zu irgendeinem Musiker zuordnen, den sie kannte. Mitch war wirklich so leise, dass Tala sie nicht hörte und einfach weiter spielte. Erst als Mitch neben ihm stand, brach er schlagartig ab und schaute zu Mitch hoch, die ihn etwas mitleidig ansah. Dann schaute Tala wieder auf die Tasten und spielte einfach weiter. Nach ein bisschen Zeit setzte sich Mitch neben Tala auf die Klavierbank und schaute ihm erstmal nur zu. Es vergingen ein paar Minuten.

Mitch: "Warum hattest du mir damals noch geholfen, aus der Abtei zu entkommen?"

Tala: "Ich hatte dir gesagt, dass du noch eine Familie hast, die auf dich wartet."

Mitch: "Aber du hattest doch sicher auch eine Familie, die auf dich gewartet hatte, dass du wieder kommst."

Tala: "Ich weiß, dass du mir nicht glaubst, dass ich keine habe. Aber mein zu Hause war die Abtei. Ich habe seit meinem vierten Lebensjahr keine Familie mehr."

Mitch sah Tala etwas geschockt an.

Tala: "Ich wollte nicht, dass du deine auch noch verlierst. So was ist hart."

Mitch senkte den Kopf und sah etwas trübselig herab.

Mitch: "Ja, dass ist es wirklich."

Tala: "Ich weiß noch, dass meine Mutter mir Klavier spielen beigebracht hatte. Sie fand mich schon mit vier so talentiert. Und ich habe auch alles sehr schnell verstanden, was sie mir sagte. Als wäre ich schon zehn gewesen...oder elf. Aber auch viele andere Leute sahen, was in mir steckte. Ich weiß nicht mehr, was genau passierte, aber eines Tages wachte ich in der Abtei auf. Keine Familie weit und breit."

Mitch: "Warum ging ´s du nicht einfach? Du wusstest doch, dass du dort nicht zu Hause bist."

Tala: "Trotz Talent war ich doch immer noch vier Jahre alt, Mitch. Wie sollte das gehen? Außerdem...wer entkommt schon Boris?"

Mitch: "Ja...Ich hätte es ohne deine Hilfe auch nicht geschafft. Aber du hättest mit mir gehen sollen."

Tala hörte mit Spielen auf.

Mitch: "Es wäre besser für dich gewesen. Dann hättest du wenigstens ein besseres zu Hause gehabt, auch wenn Tokio voll die Nervensäge ist. Bei uns hättest du es besser gehabt. Und du hättest jetzt nicht das Problem mit deinen Augen. Dann wäre die ganze Cyborg Geschichte nicht passiert."

Tala: "Bist du dir da sicher?"

Mitch stutzte und verstand nicht so ganz, was Tala jetzt meinte.

Tala: "Als du in der Abtei warst, war das Projekt Cyborg doch schon lange im Gang."

Mitch bekam einen höllischen Schreck.

Tala: "Wenn ich dann auch noch abgehauen wäre, wäre sich schlimmes passiert, denn es gab noch einige Probleme in dem Projekt. Dann wäre ich jetzt nicht hier und würde dir das erzählen. Aber nun sehe ich ja, was ich davon habe, als ich mich dazu entschied, mich von Boris abzusahnen. Die Nanoroboter zerstören mein ganzes Nervensystem. Sie sind außer Kontrolle geraten, seit ich nicht mehr unter Boris´ Haube stehe. Ich weiß nicht mehr, ob das eine so gute Entscheidung war, wie ich es damals fand. Ich würde es gerne rückgängig machen. Aber das geht nicht."

Mitch: "Nein, das geht nun wirklich nicht. Aber man muss jetzt das Beste draus machen. Wir müssen was dagegen unternehmen. Du musst nicht so vor dir hin leiden und auf dein Ende warten. Lass uns was tun."

Tala: "Vergiss es."

Mitch: "Tala! Wir müssen nach Russland und diese Doktorin ansprechen! Wir versuchen dann eine Lösung zu finden!"

Tala: "Verstehst du es denn nicht?!"

Er drehte sich mit einem sauren Blick zu Mitch um, doch er war ziemlich leer. Sein Sehvermögen war wieder weg, doch Tala wusste genau, wo Mitch war. Und Mitch bekam vor dem Blick fast die Angst.

Tala: "Ich will nicht zurück nach Russland..."

Jetzt verstand Mitch endlich, was Tala überhaupt damit meinte, dass er nicht zurück in sein Heimatland wollte.

Mitch: "Du willst nicht zurück, weil du nicht eine Lösung finden willst, sondern weil du einfach das Land nie mehr sehen möchtest."

Tala senkte betrübt den Kopf.

Mitch: "Weil du dort einfach zu viel Schlechtes erlebt hattest. Du willst nicht mehr zurück, weil du all das, was war, vergessen möchtest, stimmt ´s?"

Tala: "Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Nanoroboter die schlechte Vergangenheit ausgelöscht hätten und nicht all meine Erinnerungen an meine Familie. Ich kann mich gerade mal an meine Mutter erinnern. Aber mehr auch nicht."

Mitch: "War denn deine Vergangenheit denn immer schlecht?"

Mitch zwang sich ein kleines Lächeln auf.

Mitch: "Ich erinnere mich auch nicht gerne an das zurück, was da alles war. Aber es gab auch schöne Momente, oder?"

Tala: "Ja, da gab es etwas, dass ich nicht vergessen möchte."

Tala (16) wendete sich Mitch (14) zu, immer noch den kalten Blick im Gesicht. Mitch brachte jetzt kein Wort mehr raus.

Tala: "Mitch."

Der kalte Blick verschwand, aber ein richtig freundliches Lächeln brachte Tala auch nicht gerade zustande. Aber Mitch fühlte sich schon wohler.

Mitch: "Also vergessen hast mich ja nicht."

Tala: "Ich vergesse niemanden. Du hast nur gerade einen blöden Zeitpunkt erwischt."

Mitch: "Schon okay. So lang wollte ich eigentlich auch gar nicht bleiben. Ich wollte mich eigentlich nur bei dir bedanken, weil du mir damals geholfen hattest, aus der Abtei zu verschwinden. Ich wäre ja gerne früher gekommen, aber bevor Boris nicht weg war, kam ich ja schlecht an dich ran."

Tala: "Gern geschehen. Und jetzt kannst du ja wieder gehen."

Mitch: "Moment. Nicht so schnell. Ich hab da noch was für dich."

Tala: "Für...mich?"

Mitch wühlte in ihrem Wintermantel, der schon ganz schön mit Schnee bedeckt war, und holte ein kleines Päckchen mit einer Schleife drum rum raus. Passend zur kommenden Weihnachtszeit. Sie reichte es Tala zu.

Mitch: "Bitteschön. Hab ich selber gebacken."

Tala starrte nur etwas verwundert das kleine Geschenk an.

Mitch: "Du kannst es ruhig nehmen."

Tala zögerte immer noch ein bisschen. Aber nach einiger Zeit nahm er es dann entgegen und bekam sogar ein richtiges Lächeln im Gesicht. Mitch freute sich und lächelte zurück.

Mitch schien etwas beleidigt. Sie legte ihre Hand an ihre Wange und setzte mit dem Ellenbogen auf den Tasten vom Klavier auf, dass es nur so ein paar schreckliche Töne raus haute. Tala zuckte vor Schreck etwas zusammen und schaute dann wieder in Mitchs Richtung. Er sah schon wieder etwas schärfer, aber immer noch schlecht.

Tala: "Was ist?"

Mitch: "Damals war die WM. Warum wart ihr nicht auch da?"

Tala: "Wir waren nicht hin, weil ich damals das erste Mal das Problem mit meinen Augen bekommen hatte. Damals hatte ich gleichzeitig auch oft noch Magenschmerzen bekommen."

Mitch: "Und ich hab mir schon sonst was zusammen gesponnen...Aber ist ja jetzt egal."

Mitch richtete sich wieder auf.

Mitch: "Aber spring über deinen Schatten und komm mit nach Russland."

Tala: "Vergiss es."

Mitch: "Tala...Ich will nicht, dass das noch schlimmer wird...Das ist sogar schon so auffällig, dass Kai auch schon Wind davon hat."

Tala: "Mir doch egal...Lass mich einfach in Ruhe und..."

Tala stand auf und lief auf die Tür zu.

Tala: "...kümmer dich um deinen Dreck."

Mitch sprang auf und war nicht gerade erfreut über diese Aussage.

Mitch: "Du willst also lieber hier sterben, als dort eine Lösung zu finden?!"

Tala antwortete dort nicht mehr drauf, sondern ging einfach aus dem Zimmer mit einem wieder vollständigen Sehvermögen. Mitch regte sich noch einmal kurz auf, dann ging sie auch aus dem Zimmer in Richtung ihres und das letzte von ihr, war ein lauter Knall, den Tala noch unten an der Treppe hören sollte. Er drehte sich noch mal um und schaute dir Treppe hoch.

Tala: *Vielleicht gibt es ja wirklich eine Möglichkeit...Aber lassen wir es lieber so, wie es ist.*

Tala drehte sich wieder um und hatte auf einmal Lynn vor der Nase. Er stutzte etwas, weil Lynn kurz davor war zu weinen.

Lynn: "Blöder Postbote. Nicht mal eine Rechnung hat er gebracht."

Tala: "Auf was wartest du noch mal?"

Lynn: "Ich warte auf einen Brief von Alec. Ich bin mir sicher, dass er schreibt. Er muss einfach schreiben. Sonst wäre das gar nicht so nett von ihm. Nein, gar nicht."

Tala: "Kommt sicher noch."

Tala ging wieder in Richtung Bibliothek und ließ Lynn etwas verdutzt stehen.

Lynn: *Ich dachte immer, er würde sich für nichts interessieren...Da stimmt doch was nicht.*

Lynn hatte die Sache mit dem Postboten jetzt erstmal vergessen und rannte schnell auf die Küche zu. Sie dachte sich schon, dass Kai da ist. Er saß aber nicht mehr am Tisch, sondern schaute aus dem Fenster. Lynn stürmte auf ihn los und gab erstmal eine morgendliche Umarmung an Kai weiter.

Lynn: "Guten Morgen!"

Kai passte das im Moment gar nicht.

Kai: "Lass mich los."

Lynn: "Okay."

Lynn schaute dann mit raus.

Lynn: "Was gibt ´s denn da zu sehen?"

Kai: "Die Chinesin hat unsere Wäsche gewaschen. Keine Ahnung, wer sie dazu angestiftet hatte. Jedenfalls scheint sie nun selber zu denken, dass das nicht so eine gute Idee war."

Lynn: "Warum denn?"

Jing Lay stand etwas weiter hinten im Garten, doch von der Küche aus konnte mal sie immer noch gut sehen. Sie nahm wieder ein Kleidungsstück und hängte es zum Trocknen an die Wäscheleine. Sie hatte ein sehr fröhliches Gesicht.

Jing Lay: "Fuqin bei wo congwei yiwei, zhe wo zheli zai Riben li Ray yujian shi."

(Vater wird mir nie glauben, dass ich hier in Japan Ray begegnet bin)

Jing Lay nahm das nächste und stockte erst. Dann schrie sie laut auf, wurde knallrot und wedelte wild mit dem Arm hoch und runter, mit einer Boxershorts fest in der Hand. Kai lachte sich eins, aber Lynn konnte sich auch nicht davon abhalten lassen, ein wenig zu lachen.

Lynn: "Typisch Jingy."

Kai: "Ich freu mich schon auf ´s Bügeln."

Jing Lay kriegte sich schnell wieder ein und zwang sich ganz schnell die Boxershorts auf zu hängen. Danach musste sie erstmal verschnaufen und schaute dann ganz schnell nach, ob da vielleicht noch eine wäre, bevor sie sich wieder davor erschrickt. War aber keine mehr in Sicht und sie atmete erleichtert tief durch. Sie hing weiter den Rest der Wäsche noch auf. Als sie fertig war, ging sie wieder mit einem Lächeln im Gesicht auf das Haus zu. Sie dachte noch mal an ihre erste Begegnung mit Ray. Und wie blöde sie sich dabei angestellt hatte. Sie wurde schon wieder rot.

Jing Lay: "Wo you mande xiang houzi zuo..." (Ich hab mich voll zum Affen gemacht...)

Jing Lay starrte Ray vor sich nur an. An ihrem Gesicht konnte man nicht gerade sehen, ob sie gleich los weinen würde, einen Zusammenbruch erleiden würde oder einfach nur einen Freudensprung machen würde.

Ray: "Hi."

Mehr fiel Ray gerade nicht ein, was er sagen könnte. Doch es reichte aus, um Jing Lay zum reden zu bringen, wovon man aber kein Wort verstand, weil es ein Kauderwelsch aus Chinesisch und Japanisch war.

Ray: "Hey, hey, immer schön alles nach einander."

Jing Lay hörte gleich wieder auf, schaute verlegen zu Boden und lief rot an. Ray schaute Hilfe suchend zu Mitch rüber, die immer noch mit Kai saure Blicke tauschte. Da wendete sich Ray doch wieder Jing Lay zu.

Ray: "Du kommst doch aus China, oder?"

Jing Lay stutzte und versuchte nicht noch roter zu werden, doch es wurde nicht besser.

Jing Lay: "Sh-shi-shide..." (ja)

Ray: "Und woher genau?"

Jing Lay: "Beijing..."

Ray: "Ach, Peking. Ist gar nicht so weit weg von mir."

Jing Lay: "Wo zhidao..." (ich weiß)

Jing Lay schaute etwas verträumt in den mit ein paar Wolken bedeckten Himmel.

Jing Lay: "Danshi buguan zenyang you wo zhe ganjue, zhe ta wo xihuan."

(Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er mich mag)

Ray: "Lass uns mit den Spielchen aufhören und zum Ernst kommen!"

Mitch: "Du schaffst es nie mich zu besiegen!"

Ray: "Ich werde dich besiegen! Wenn ich es nicht tue, wäre die Aufgabe von Jing Lay umsonst gewesen! Ich hätte den Sieg nicht verdient, den sie mir gegeben hat!"

Jing Lay: *Ray...*

Ray saß am Teich in Tysons Garten. Tyson und Max waren im Dojo und beredeten gerade ein paar neue Tricks, die man beim Bladen ruhig mal ausprobieren könnte. Ray interessierte das nicht. Er wollte einfach nur mal Ruhe für sich haben, um ein bisschen zu meditieren. Aber dazu fehlte ihm selber seine eigene innere Ruhe, die wegen ein paar Gedanken nicht vorhanden war.

Ray: "Warum musste sie unbedingt aufgeben? Nur wegen ihrer Verlegenheit? Es ist schon irgendwie süß, aber...es hat mir den ganzen Spaß an dem Kampf gegen Mitch verdorben. Dabei kämpft Jing Lay echt gut. Ich hätte es seht schwer mit ihr gehabt. Aber zwingen, kann man sie ja nicht...Irgendwann will ich aber das Match mit ihr noch haben. Wir können die Runde doch nicht einfach so wegfallen lassen."

Er schaute auf das Wasser, stand dann aber auf und ging in den Dojo, wo Tyson und Max gerade ein kleines Match austrugen, was Max kurzer Hand verlor. Aber er lachte, während er Draciel aufhob.

Max: "Hey, das klappt echt gut."

Tyson: "Der Move kommt bei mir in die engere Wahl."

Max sah Ray kommen.

Max: "Ray. Willst du mal sehen, was Tyson und ich uns alles antrainiert haben?"

Ray lief direkt auf seine Reisetasche zu und wühlte darin rum. Er holte auch ein paar Dinge raus und schob etwas in der Tasche von einem Platz an den anderen.

Ray: "Nein, jetzt nicht."

Tyson: "Komm schon, Ray. Du warst doch sonst immer für ein Match zu haben."

Ray holte noch mehr Sachen aus der Tasche, denn das, was er suchte, war nicht zu finden.

Ray: "Ich hab noch ein offenes Match zu bestreiten. Erst wenn ich das geklärt habe, dann können wir weiter reden."

Tyson: "Schon klar. Aber...Ein offenes Match?"

Max: "Ah, ich weiß. Du meist die Aufgabe von Jing Lay. Du willst sie um das Match bitten, was sie nicht haben wollte, weil sie gegen dich kämpfen musste."

Tyson: "Du bist so ein Frauenheld."

Tyson grinste über das ganze Gesicht.

Tyson: "Allein wenn dein Name fällt, schlagen Frauenherzen höher. Die zerfließen in Glückseligkeit und haben nur noch eines im Kopf."

Max: "Ja. Unseren lieben Ray."

Tyson: "(nachäffend) Ray. Oh, Ray. Mein lieber Ray."

Max fing schon an zu lachen, was noch schlimmer war, als Tyson ein wenig hin und her sprang. Ray gefiel das Gerede natürlich gar nicht und versuchte weg zu hören bis er gefunden hatte, was er suchte. Nach einer Minute hatte er es auch. Und während Tyson kurz davor war, Ray um den Hals zu fallen, war Ray schon wieder aus dem Dojo raus. Tyson und Max schauten ihm nach.

Tyson: "Ray."

Max: "Das ist doch nicht böse gemeint."

Ray reagierte nicht mehr. Tyson und Max schauten sich fragend an.

Tyson: "Haben wir vielleicht ein bisschen übertrieben?"

Max: "Mit der Wahrheit übertreibt man gerne mal."

Als Ray wieder draußen war, holte er seinen Beyblade raus und wechselte den Powerring mit dem aus, den er aus seiner Tasche gekramt hatte. Er schaute seinen Blade noch mal an.

Ray: "Mal schauen, ob ich so denn überhaupt eine Chance hätte, gegen Jing Lay."

Jing Lay: "Hudimo."

Ein helles Licht erschien über dem Blade und als es in Schneeflocken zersprang, sah man einen schneeweißen, leicht türkisen Schmetterling, der sich zur Konterattacke bereit machte.

Jing Lay: "Iciness Snow!"

Schnell schickte Jing Lays Bit Beast kleinere Schmetterlinge aus Schnee gegen die Welle und die Welle gefror in so schnell, wie ein Blitz.

Jing Lay musste kurz niesen. Sie saß in der Küche und frühstückte auch erstmal bei Lynns Gesellschaft. Sie rieb sich kurz die Nase.

Lynn: "Da denkt wohl jemand an dich."

Jing Lay: "Nai?" (so viel wie: "Was meinst?" oder "Wie?")

Lynn: "Es heißt, wenn man ohne bestimmten Grund niest, dann denkt jemand an einen."

Jing Lay: "Wirklich?"

Lynn: "Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht. Aber man könnte es ja annehmen, oder?"

Jing Lay: "Wer soll denn schon an mich denken?"

Sie dachte nur kurz nach, schon kam ihr Ray in den Kopf und sie wurde knall rot.

Jing Lay: "Gangade..." (peinlich)

Lynn lachte in sich rein, so dass Jing Lay das gar nicht mitbekam. Wovor Lynn eigentlich gar nicht Angst haben müsste. Der Rest des Tages war sehr einseitig. Kai vertrieb sich die Zeit mit im Garten dösen und ab und zu mal Lynn irgendwie abwimmeln, damit er seine Ruhe hatte. Mitch holte den Schlaf von der Nacht nach, wobei sie aber ab und zu mal von Lynn gestört wurde, weil ihr langweilig war. Jing Lay fand keine bessere Beschäftigung, als das Haus ein wenig in Ordnung zu bringen, um so ihre Gedanken von Ray zu lösen, was für sie nicht gerade einfach war. Aber etwas später half ihr Lynn, mit der sie viele andere Gesprächsthemen anschlug. Ray, Max und Tyson hatten nichts anderes zu tun, als ihre Beyblade Künste zu trainieren. Aber am den nicht gerade abwechslungsreichen Tag von allen hatte Tala. Die einzige Abwechslung war, dass er von der Bibliothek in sein Zimmer ging. Er war den ganzen Tag nur am lesen, wobei nicht mal müde wurde. Es war schon dunkel draußen und Tala saß mit Lesebrille auf in einem Sessel vor einen der großen Flügelfenster und las auch jetzt noch ein gutes Buch. Doch etwas verhinderte jetzt, dass er weiter lesen konnte. Und das war nicht Mitch, die gerade zur Tür rein kam und diese leise wieder schloss.

Tala: "Auch wieder wach?"

Mitch: "Immer noch am lesen?"

Mitch ging zu ihm und stellte sich neben den Sessel. Man konnte noch sehen, dass Mitch direkt aus dem Bett kam, denn ihre Haare waren ziemlich zerzaust. Sie kratzte sich etwas am Kopf.

Mitch: "Jetzt liest du wie ein Bekloppter. Wenn wir endlich nach Russland fliegen würden, dann könntest du noch kann-"

Tala: "Ist ja gut, Mitch."

Mitch: "Na schön, was liest denn da?"

Mitch setzte sich auf die Armlehne und schaute in das Buch rein.

Tala: "Ist doch egal."

Mitch: "Wenn du wenigstens dein Augenlicht noch für was Sinnvolles benutzen willst, dann mach was anderes, als Bücher zu lesen, die dich nicht mal interessieren."

Tala: "Und was soll das sein?"

Mitch: "Geh Blümchen kucken."

Sie sagte dies mit einer übertriebenen Überzeugung, dass Tala das doch gleich machen solle. Doch von ihm kam nur ein Murren.

Tala: "Kannst du nicht jemand anderen nerven?"

Mitch: "Lass mich überlegen...Nein."

Von Tala kam keine Antwort mehr. Mitch verlor ihre überflüssige gute Laune und schaute dann etwas betrübt. Sie lehnte sich zurück und schaute Tala beim Lesen zu, wovon er sich eigentlich von Mitch nicht gestört fühlte.

Mitch: "Du siehst die Wörter doch gar nicht mehr."

Tala: "Ist doch egal."

Mitch: "Ist es nicht, Tala."

Sie nahm ihm das Buch aus der Hand. Tala reagierte da nicht mal richtig drauf. Nur mit einem genervten Seufzer schaute er zur Seite von Mitch weg.

Mitch: "Ich mach mir langsam richtig Sorgen um dich."

Tala: "Ach ja?"

Mitch: "Ja!"

Es blieb kurz still. Mitch drehte sich das Buch zu Recht und schaute in die aufgeschlagenen Seiten.

Mitch: "Mir gefällt das gar nicht, wenn es einen von meinen Freunden schlecht geht. Und dir geht es nicht nur schlecht. Du leidest richtig vor dich hin. Und es wundert mich jetzt gar nicht, dass deine Augen von all dem Lesen so schnell wieder schlecht geworden sind."

Tala: "Lassen wir es einfach so, wie es ist. Dass ist das Beste."

Mitch: "Das meinst du."

Von Tala kam keine Antwort. Mitch schaute noch weiter in das Buch und überlegte ein wenig. Sie wollte Tala schon etwas fröhlicher stimmen. Aber das ist gar nicht so leicht.

Mitch: "Wo warst?"

Tala: "Hm?"

Mitch: "In dem Buch. Wo warst du?"

Tala: "Du willst mir doch jetzt nicht etwa das Buch vorlesen?"

Mitch: "Wer weiß, ob du noch dazu kommst, es zu Ende zu lesen. Also? Was gibt es da schon als bessere Lösung dafür, als es dir vor zu lesen."

Es blieb still.

Mitch: "Keine Sorge. Es kriegt keiner mit. Kai, Lynn und Jing Lay hängen alle in der Stube rum und spielen Mensch ärgere dich nicht."

Tala: "Na schön."

Mitch: "Okay."

Mitch wendete sich dem Buch zu und schaute erstmal eine Weile drauf. Dann griente sie ein wenig.

Mitch: "Es war einmal..."

Tala: "Lies das, was im Buch steht."

Mitch: "Ist ja schon gut. Also...Wo warst du denn nun?"

Tala: "Seite 124. Bei fünften Absatz. Lies am besten den vierten noch mal."

Mitch: "Auch noch Sonderwünsche."

Tala: "Meinetwegen kannst das ganze Buch noch mal lesen."

Da überlegte Mitch nicht lange, bis sie dann doch lieber bei dem Absatz anfing, als das ganze Buch noch mal vor zu lesen.

Mitch: "(las vor) Natürlich, er musste leben, dacht er bitter. Fistandantilus hatte gelebt! Er tat nichts anderes, als den Fußstapfen im Sand zu folgen..."

Mitch las Seite für Seite vor und machte nicht einmal eine Pause, noch verlas sie sich einmal. Auch, dass es schon spät war, machte Mitch nichts aus, weil sie allein schon den halben Tag geschlafen hatte. Doch Tala wurde mit der Zeit müder und er konnte sich gerade noch wach halten. Er wollte in erster Linie zwar wissen, wie das Buch zu ende ging, aber auch nicht, dass er Mitch nicht zu Ende lesen hören kann. Die ganze Zeit, die Mitch am lesen war, schaute er durch das Zimmer, was ihm nach langer Zeit zu langweilig wurde. Und so schaute er in das Buch mit rein, auch wenn er nichts dort erkennen konnte. Die Brille hatte er schon lang nicht mehr auf. Mitch merkte gar nicht, dass er jetzt mit rein sah.

Mitch: "(las vor) ...sie atmete süße, frische Luft. Die einzige Wärme, die sie spürte, war die vertraute Körperwärme des-"

Es lag sicher nicht an dem Satz, den Mitch plötzlich stoppen musste, doch Tala hatte, voller Müdigkeit, seinen Kopf an Mitchs Schulter gelegt und starrte weiter in das Buch. Er merkte so gar nicht, dass Mitch rot anlief. So was war ihr noch gar nicht passiert, noch hätte sie es jetzt erwartet.

Mitch: "Tala..."

Tala: "Les bitte weiter. Es sind nur noch ein paar Seiten."

Mitch: "O-okay."

Durch die Pause merkte Mitch jetzt, wie spät es überhaupt geworden war und dass ihre Stimme schon vom durchgehenden Lesen wehtat. Doch das hielt sie die letzten Seiten auch noch aus. Sie war die ganze Zeit noch rot gewesen und hatte sich jetzt auch an ein paar Stellen verlesen. Aber das war Tala und ihr jetzt auch total egal. Mitch machte das Buch zu, als sie den letzten Satz gelesen hatte.

Mitch: "So. Jetzt ist das Buch durch."

Sie schaute zu Tala, der jetzt wirklich nach dem letzten Satz eingeschlafen war. Mitch fand das gerade äußerst peinlich und sie schaute sich ein wenig Hilfe suchend um.

Mitch: "(leise) Was mach ich denn jetzt?"

Sie schaute wieder zu Tala und bekam langsam ihre normale Gesichtsfarbe wieder.

Mitch: *Das nennt man Vertrauen. Er vertraut mir voll und ganz. Aber warum glaubt er mir dann nicht, dass es wirklich besser wäre, wenn wir fliegen? Ich will doch nur helfen. So kann und darf es nicht enden. Wir müssen was tun oder wir werden es alle bereuen...Tala, mach es doch nicht so kompliziert...*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neflite
2006-11-26T14:04:17+00:00 26.11.2006 15:04
total süßes ende ^^ achja ich bins, _-lynnhiwatari-_ ^^
Von: abgemeldet
2006-02-28T19:38:23+00:00 28.02.2006 20:38
oh nein, wie süüüüüüüüß!!!!
Talaaa *sabba*
vorlesen....wie süß!!!!!

irgendwie ergibt der satz keinen sinn..egal XD
Von: abgemeldet
2006-01-16T15:21:04+00:00 16.01.2006 16:21
warum musst du unbedingt jetzt schluss machen, das ist sowas von fies!
aber zur strafe musst du jetzt ganz schnell weiter schreiben, sonst gibt es ärger mit deiner kleinen schwester! deine johnny-nee-chan
Von: abgemeldet
2006-01-15T18:57:58+00:00 15.01.2006 19:57
sehr sehr schönes kappi ... die letzte szene mit tala und mitch ist sooo kawaii !!! weiter so!
lg aikasun ^.~
Von:  CristyCroodle
2006-01-14T21:52:17+00:00 14.01.2006 22:52
Och menno! Wieso ist jetzt schon Schluss???

Aber Jing Lay mit ihrem "Problemchen" beim Wäschehängen war voll witzig! Eine Boxershorts ist doch kein Problem! Und ich denke mal, dass sie die Shorts auch in die Waschmaschine reintun musste, oder? *sich Jing Lay vorstellt, wie sie (mit Gasmaske an) die Boxershorts mit einer extralangen Zange in die Waschmaschine tut* XDDDD

Und die Szene mit Mitch und Tala... ^//^ Sowas von sweeeet!! Aber was macht die arme Mitch denn jetzt? Sich die ganze Nacht wachhalten, damit sie ihn nicht aufweckt? Weggehen? XDDDD
Ein Glück bin ich nicht in so einer Situation XDDD (was nicht ist kann ja noch werden XP)

Ich glaube nicht, dass ich erwähnen muss, dass du SCHNELL WEITERSCHREIBEN MUSST!!!! ;)

Bis Bald, deine Cristy Croodle
Von:  sweetangle
2006-01-14T17:05:00+00:00 14.01.2006 18:05
SChön schön schön. Echt bewegend. Ich bin beeindruckt.
Jetzt kann es nur noch besser werden.
ICh bin so richtig gespannt was jetzt passieren wird.
Wann kommen die denn endlcih zusammen??????????
Der erste Kuss? Wann ist der??????????????????????????

schreib schnell weiter.

bussi sweety
Von: abgemeldet
2006-01-10T17:29:05+00:00 10.01.2006 18:29
juh ues geht weiter =^-^=
*freu*
schönes kappi..
Jing Lay und und boxer XDDDDDDDDDDDD
*wegkugel*
Von:  kikotoshiyama
2006-01-10T17:06:54+00:00 10.01.2006 18:06
Hey!
Das Kappi ist echt klasse geworden.
Die Szene am Schluss finde ich am schönsten,wo Tala den Kopf auf Mitchs Schulter legt^^
Und meiner Meinung nach sollte Tala mal nicht so stur sein.
Mitch will ihm doch nur helfen und macht sich große Sorgen um ihn.
Hoffe das Mitch noch einen weg findet,das Tala mit nach Russland kommt und dann alles wieder gut wird ;)
Schreib BITTE schnell weiter,ja???
Bin nehmlich total neugierig und freu mich schon aufs nächste Kappi^^

Ciao kikotoshiyama
Von: abgemeldet
2006-01-10T15:58:55+00:00 10.01.2006 16:58
endlich was gelesen *süchtig ist* das war ja so cool als jing die boxershoet in der hand hielt (von wem denn nur *blush* wenns von kai wäre würd ich sie auch in der hand heben *tomate werd*)
das ist so ein geiles kapi *respekt* musst unbedingt weida schreibeln (irgendwie zurzeit rede ich gefälschtes deutsch)

deine shiro^^
Von:  NinjaSpoi
2006-01-10T15:09:16+00:00 10.01.2006 16:09
juhu endlcih geht es weiter ^^
das war ein cooles kappi
vorallem das mit Jiang lee^^
*sich immer ncoh totlach*


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