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Wahrheiterus Gilmoares

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Wahrheiterus Gilmoares

Hallo ihr alle!

Ich kann es kaum fassen das zu sagen, aber mir ist die Idee gekommen, dass ich eine zweite Story zur Challenge schreibe, die abgemeldet gestellt hat. Ergebnis: Gilmore Girls!

Die Figuren und die Rechte an „Gilmore Gilrs“ gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld hieran.

Ich hoffe ihr alle habt Spaß, ich habe was die Sprüche betrifft sicher nicht ganz den Kern der Serie getroffen und hiermit kann man keine ganze Folge füllen, aber hey, was solls?

Ist eh nur zu meinem Vergnügen gewesen xD Und weil ich mir überlegt habe, dass es doch eigentlich nicht zu Ende sein kann, ja Staffel acht sogar in Planung ist, bekommt ihr das hier...

Während ich das hier geschrieben habe, lief Nonstop „Wire to wire“.

Der verwendete Songtext unten ist aber von mir.

Ach ja... für Übelkeitsanfälle wegen der Kombi an Süßigkeiten übernehme ich keine Haftung.

So, viel Spaß!

Eure Ito
 

„Mum?“ Rory Gilmore betrat nach zwei Jahren das erste Mal wieder das Haus in dem sie aufgewachsen war. Sie hatte ihre Mutter selten gesehen seither und in ihrem Elternhaus hatte sich so einiges verändert, wie sie wusste. Auf ihre Frage erhielt sie zunächst keine Antwort. Erwartete ihre Mutter sie nicht zurück? Sie hatte doch an die zehn Mal angerufen, um ihr zu sagen, dass sie kommen würde und dass sie Geschenke mitbrachte! Eigentlich hätte allein das ihre Mutter ans Sofa ketten sollen.

Was Rory nicht ahnen konnte war, dass sie eine halbe Stunde zu früh war und dass Lorelai noch beim Arzt saß.

Sie stellte also ihre Tasche ab und schaute sich um. Im Grunde genommen hatte sich viel verändert. Die Küche sah aus, als würde sie jemand benutzen und... es waren keine Reste vom Lieferservice im Kühlschrank. Luke war also wirklich hier eingezogen. Bedeutete diese Tatsache, dass Rorys Zimmer irgendwann ein neues Kinderzimmer sein würde?

Der Gedanke an Geschwister war befremdlich für sie und dennoch sehr gegenwärtig. Ihre Mutter hatte Luke geheiratet, da hatte Rory aber im Dragon Fly übernachtet und am nächsten Morgen direkt wieder abgeflogen war, hatte sie das Haus schon länger nicht mehr gesehen.

Sie seufzte und brühte Kaffee auf, wenn ihre Mutter kam, dann bedeutete dies zwei Dinge. Unmengen Fastfood und Süßigkeiten, sowie Kaffee in rauen Mengen, denn die Gilmores waren süchtig nach Kaffee!
 

~*~
 

„Ich bin... was?!“, Lorelai Victoria Gilmore-Danes starrte den Arzt, der sie nur wegen ihrer Übelkeit hatte untersuchen sollen, an.

„Sie sind schwanger. Herzlichen Glückwunsch Mrs. Gilmore.“

„O mein Gott. O mein Gott... Ich... klasse... ich bin ein lebendiger Brutkasten!“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich geh dann mal, meine Tochter wartet auf mich, wissen sie, Rory ist eine tolle Journalistin.“ Sie floh fast aus dem Behandlungszimmer. Schwanger! Das bedeutete, dass Luke einen Volltreffer gelandet hatte UND dass er sie auf Kaffeeentzug setzen würde!

Schwanger!

Wie eine Wolke hing das Wort über ihr. Jetzt nach Hause und dann drüber nachdenken, wie sie es Rory und Luke beibrachte...
 

~*~
 

Vor der Haustür begrüßte sie auch schon Rorys Wagen. Ihr Kind war wie immer überpünktlich. Wessen Gene das Mädchen geerbt hatte, fragte Lorelai sich immer wieder und sie konnte es bis heute nicht sagen.

„Rory?!“ Sie riss die Tür auf, in einer Form von Erleichterung. Sie war nicht alleine und ihre Tochter war wieder da. „Wo bist du Lieblingstochter?“

„Hallo fremde Mutter, die ihr Kind sucht.“ Rory kam in den Flur und die beiden Frauen fielen einander um den Hals.

„Wie geht es dir? Was machst du jetzt so? Haben sie dich schon entlassen, damit du wieder zu Mama kannst?“ Lorelai drehte richtig auf und lachte dabei. So sah es häufiger aus, wenn die beiden Frauen miteinander kommunizierten und auf und ab sprangen vor Glück einander wieder zu haben.

„Mum, alles in Ordnung. Ich schreibe noch immer und du weißt, ich habe Urlaub und fange danach eine neue Kolumne an. Und jetzt sag schon, was gibt’s neues hier?“

Sie lachte und freute sich.

„Was hälst du von Luke, Tratsch, Essen, Kaffee, danach Doose's und Videothek und wir machen einen Videoabend?“

Rory lachte. „Gerne. Klingt super.“
 

Eine viertel Stunde später tauschten die beiden Frauen Neuigkeiten aus. Rory konnte über diverse Politiker erzählen und hatte auch den ein oder anderen internationalen Star interviewt, während Lorelai den Klatsch und Tratsch aus Stars Hollow verbreitete. Sookie hatte ihr drittes Kind vor zwei Monaten bekommen und klein Dorothe war ein aufgewecktes Wesen.

Miss Patty betrieb noch immer ihre Tanzschule.

Dean und Lindsey waren nach Chicago umgezogen, um dort in ihrer Ehe etwas glücklicher zu werden, da Dean offensichtlich ein notorischer Fremdgänger war.

Taylor versuchte die Stadt weiterhin mit seinen Regeln einzunehmen und trieb Luke damit regelmäßig an den Rande des Wahnsinns.

Lane hatte das Verhältnis zu ihrer Mutter bessern können und war zum zweiten Mal schwanger, sowohl Zach als auch sie hofften darauf, dass es nicht noch einmal Zwillinge werden würden, denn mit den beiden hatten sie schon alle Hände voll zu tun.

So erzählte Lorelai weiter und weiter, witzelte mit ihrer Tochter und besten Freundin über manche Ereignisse und schließlich überging sie das allerwichtigste Ereignis, nämlich die Tatsache, dass sie schwanger war.

Bei Luke angekommen, war sowieso die Zeit für ruhige Gespräche vorbei. Liz, TJ und ihre kleine Tochter waren im Café und Lorelai liebte ihre Nichte über alles, weswegen Rory sich erst einmal mit ihrer Stieftante und ihrem Stiefvater unterhielt, die alle ziemlich glücklich mit der gesamten Situation schienen.

„Rory, schön, dass du wieder da bist. Lorelai hat seit Tagen von nichts Anderem geredet.“ Luke mochte Rory noch immer sehr und da er sie hatte groß werden sehen, war ihm sehr bewusst, dass sie kein kleines Kind mehr war. Irgendwie stimmte es ihn nachdenklich, dass sie so gut hier herein passte, trotz der Tatsache, dass sie kaum hier war.
 

„So, wir gehen dann mal“, Lorelai lachte, als sie Liz die Kleine auf den Arm gab.

„Habt ihr was Besonderes vor?“

„Jede Menge Süßigkeiten, Dinge, die schlecht für uns sind und Filme. Wenn du hier fertig bist, stoße ruhig dazu, aber wir werden keine Sportsendung anschalten“, erklärte Lorelai theatralisch und küsste ihn zum Abschied.

„Ich komme vorbei, wenn ich hier fertig bin. Ach und Rory... soll ich die Reste vom Kuchen noch mitbringen oder eher nicht?“ Luke fragte bewusst nicht seine Frau.

„Also Luke, was denkst du dir? Wir schaffen es sicher noch mehr als viel zu essen. Das Karamellgelage von '97 wird nichts sein, gegen die Völlerei, welche die Gilmores heute Planen.“ Sie lachte und Luke nickte die Sache nur skeptisch ab.
 

~*~
 

„Also, wir haben alles?“, fragte Lorelai und Rory überblickte den Wohnzimmertisch.

„Wir haben alles.“ Sie lachte und Lorelai startete den Film.

„Du Mum... deine Kombinationen heute sind alle widerlich...“, ließ Rory nach der achten Pleite an Süßigkeiten Kombinationen verlauten. Kirschmarschmallow-Erdbeersahne-Schokoladenpudding schmeckte Rory kein bisschen, umso mehr futterte Lorelai von der doch etwas seltsam anmutenden Substanz.

„Also ich find es gut, du hast nur deinen guten Geschmack beim Präsidentenanwärter gelassen“, neckte Lorelai sie.

„Nein, der würde so was zwar niemals essen, aber ich kenne niemanden der so was wirklich essen würde, mit Ausnahme einer...“ Sie stockte.

„Was ist los?“ Lorelai schaute ihre Tochter besorgt an.

„Mum, kann es sein, dass du schwanger bist?“ Der Satz traf genau ins Schwarze.

„Wie kommst darauf?“, die ältere der beiden Gilmore Frauen lachte herzlich.

„Du futterst Dinge in dich rein, die deine Tochter, die wirklich sonst nicht zimperlich ist, widerwärtig findet und... dein Blick!“ Sie grinste.
 

Tell the truth,

which is behind.

Find your way,

it is your time.

You have the chance,

agree with me,

tell the truth.

Inside of you,

the feeling change,

but instead of lying,

tell your love the truth.
 

Lorelai hatte den Zeilen leise gelauscht und schaute dann ihre Tochter an.

„Ich weiß es erst seit eben, also... bitte sag's Luke noch nicht...“ Sie wirkte auf einmal so erwachsen.

„Herzlichen Glückwunsch.“ Rory lächelte ihre Mutter aufrichtig an. „Also wird es wohl Zeit, dass wir beide uns wie Erwachsene benehmen.“

„Du warst doch schon immer erwachsen und ich weiß noch immer nicht, wie das geht“, Lorelai lachte.

„Ach was, du weißt doch, ich war die ersten zehn Tage meines Lebens Kind und dann erst erwachsen.“ Rory stimmte in das Lachen ihrer Mutter ein. Es war schön noch eine Schwester oder einen Bruder zu bekommen und gleichzeitig zeigte ihr das noch etwas, sie musste ihrer Mutter sagen, dass sie ein anderes Jobangebot hatte, außer dem Angebot für die Kolumne für das Onlinemagazin.
 

Eine halbe Stunde später kam Luke nach Hause und mit ihm der erwachsene Teil der Familie Gilmore.

„Wie könnt ihr so ein Zeug in euch reinstopfen...?“

„Ist euch klar, was ihr damit eurem Körper antut?“, kam es vom Sofa im Chor und die beiden Frauen lachten.

Sie saßen noch eine Weile zusammen. Luke trank Bier, Lorelai und Rory den „üblichen Mist“ wie Luke es nannte.
 

Es dauerte noch eine Stunde, bis Rorys Handy klingelte. „Ich geh mal eben in die Küche...“

Sie stand auf und hob ab. „Hallo?“

„Hi Rory.“

„Hey... Na, wie geht’s dir?“ Rory lachte.

„Super. Hast du es dir überlegt, wegen Phili? Ich mein, es wär deine Chance bei einer der großen Zeitungen zu arbeiten und... du kannst gerne eine Weile bei mir wohnen.“

„Jess... ich... weiß nicht... ich mein es wäre klasse, aber...“

„Du hast noch nicht mit deiner Mum geredet?“ Jess klang etwas enttäuscht.

„Sie weiß nicht, dass wir wieder Kontakt haben...“, gab sie zu.

„Hmm... rufst du an, wenn du es ihr gesagt hast?“, fragte er.

„Ich rufe vorher schon wieder an, denke ich.“

„Sag es ihr endlich und entscheide dich, was du willst...“, Jess seufzte am anderen Ende.

„Ich... weiß einfach nicht, was mir besser gefällt.“ Rory schaute betreten zu Boden und schämte sich zeitgleich dafür.

„Früher hättest du alles gegeben, um etwas so Großes zu machen Rory...“

„Rory! Deine Mutter muss dir was sagen! Komm her! O mein Gott, Lorelai, das ist ja wundervoll!“ Rory hörte Luke lachen und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.

„Was ist denn da los?“, wollte Jess wissen, der dank Lukes Lautstärke ebenfalls alles hörte.

„Später... Luke wird es dir aber vielleicht auch selbst sagen wollen... Vielleicht... ich leg auf und ruf wieder an. Bis dann Jess.“

„Bye Rory.“

Sie legte auf und ging ins Wohnzimmer.

„Was habt ihr beide denn?“ Sie lachte leicht, als sie die Szene sah. Ihre Mutter lag halb auf dem Sofa, halb in Lukes Armen und er strahlte vor Freude, wie ein kleines Kind, dass gerade seine erste Spielzeugeisenbahn bekommen hatte.

Lorelai lachte: „Ich bin schwanger, das ist los!“

Rory lachte auf, stürmte auf die beiden zu, als wisse sie nichts, fiel ihnen abwechselnd um den Hals und lachte. „Das freut mich so! Herzlichen Glückwunsch!“

Luke war nach einer halben Stunde freuen gegangen, um zu telefonieren, rief bei Liz an und sogar Jess.

Rory und Lorelai saßen derweil im Wohnzimmer und futterten weiter, diesmal sogar ohne Protest von Luke, das süße Zeug in sich rein. Die jüngere Gilmore brauchte den Zucker, die ältere futterte jetzt für zwei und wollte den Zucker.

„Und Rory, wirst du bei dem Onlinemagazin bleiben oder hast du was anderes in Aussicht?“, fragte ihre Mutter plötzlich unvermittelt.

Im Fernseher lief der Abspann des Films, der dudelte:
 

You make things right,

if you decide it

in your way!

You make things allright,

you make it clearly.

Everyone will be fine.

Your heart tells you,

what to do.

It's your way!

Turn your fate,

do your best!

You make it right,

when you decide it

your way!
 

Sie seufzte leise und schaute ihre Mutter direkt an.

„Ich habe eine Stelle in Philadelphia angeboten bekommen beim Inquirer.“

„Das ist doch toll.“ Lorelai lächelte. „Wo liegt das Problem?“

„Ich könnte bei Jess wohnen, bis ich was eigenes habe, wenn ich überhaupt etwas eigenes will. Ich... Jess und ich telefonieren regelmäßig und seitdem ich unterwegs war, haben wir uns auch gesehen, wenn er auf Lesereise war und in meiner Nähe oder ich in Phili.“ Sie gab diese Tatsache nur ungern vor ihrer Mutter zu, aber ihr war klar, dass sie es tun musste, dass sie gerne nach Phili wollte und dass dies auch bedeutete, dass ihre Mutter Jess akzeptieren musste.

„Das heißt, ihr beide seid wieder zusammen?“, Lorelai seufzte müde.

„Nein, sind wir nicht. Er und ich... wir mögen uns... ich glaube... er ist erwachsen geworden und... wir könnten es wieder versuchen, aber... ich würde gerne die Stelle annehmen und schauen, wie es läuft... in allen Richtungen.“

Sie schaute ihre Mutter lange an, ehe diese nickte.

„Dann gehst du nach Philadelphia und ich bleibe hier und irgendwann kommst du nach Hause zurück. Ich erwarte, dass du ein Star beim Inquirer wirst und dass du Bescheid sagst, wenn Jess dich nervt. Ach ja... weiß er die Sache mit den Eiern?“

„Welche Eier?“, Luke trat wieder ins Wohnzimmer und die Gilmore Frauen lachten.

Bald würde sich alles ändern, aber eines würde immer gleich bleiben: Rory und Lorelai verstanden einander immer und ohne Worte und wenn sie nun einmal beide auf den verschlossenen Typ Mann standen, dann würden sie beide vielleicht sogar mit einem Mann aus der Familie Danes glücklich. Vielleicht würde Jess sich ja irgendwann mit Kleinstadtidylle zufrieden geben und solange würde Philadelphia genau das Richtige für Rory sein.

Bald würde sie große Schwester sein, was bei Gigi schon nicht gut funktionierte, aber sie wusste bei den Kindern ihrer Mutter könnte sie nicht viel falsch machen, also würde es leichter sein.

Und Lorelai ahnte, dass sie irgendwann Großmutter sein würde. Die einzige Frage, die keine von den beiden beantworten konnte war, was Lorelais Eltern zu der ganzen Sache sagen würden und die Einwohner von Stars Hollow, die noch nicht eingeweiht waren. Es gab noch so viele Sachen zu tun, bis Rory nach Philiadelphia ging und Lorleai Mutter wurde. Wer würde denn bei all den Vorbereitungen an Zucker denken und an Kaffee?

Sicher würde das spätestens bei Unterzuckerung und akuter Müdigkeit bemerkt werden, aber Luke war ganz Recht, wenn seine Frau mal erst keinen Kaffee trank, wobei er noch nicht wusste, wo er das Zeug verstecken konnte, als ihm der Spaten ins Auge fiel, den er ans Verandageländer gelehnt hatte.

Würde sie wohl bemerken, wenn er das Pulver ganz tief im Garten verbuddelte oder würde sie Paul Anka danach suchen schicken? Einen Versuch war es wert. Sie konnte ja Tee mit Süßstoff trinken, da hatte er weniger gegen...
 

So habe fertig!

Hoffe es hat gefallen!

Danke fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-10-04T01:20:21+00:00 04.10.2009 03:20
Als erstes ein riesengroßes Gomenasai an dich und auch an deine Mitstreiter um den Titel in dieser Challenge. Warum das so lange gedauert hat mit den Kommis (ja ja, die lieben Ausreden, wo kämen wir ohne sie nur hin? ^.~) steht in Kürze im Abweseheitsthread. Soll heißen, wenn ich mit allen Kommis durch bin, das ist nämlich jetzt meine erste neue Amtshandlung, denn ich denke das habt ihr euch wirklich verdient.

Erst mal die lang ersehnte Bewertung:

RS/Gramma: 5/5 Punkten
"Aufwand"/Mühe: 4/5 Punkten
Thema: 3/5 Punkten
Stil: 9/10 Punkten
Kreativität/Idee: 9/10 Punkten
Songtext: 6/10 Punkten
Seele: 11/15 Punkten
Charas: 18/20 Punkten
Storyline: 15/20 Punkten

Gesamtwertung: 80/100 Punkten

Erreichte Platzierung: 7.Platz

So hier jetzt auch endlich dieser Kommi. Insgesamt gefiel mir diese Geschichte jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so gut. Irgendwie fehlte ihr für mich das gewisse Etwas, genau kann ich das jetzt auch nicht benennen, aber ich hatte nicht das Gefühl eine typische Gilmores-Episode vor mir zu haben. Und das mit dem Kaffeeverzicht wirkte für mich ein wenig konstruiert und aus der Luft gegriffen, auch wenn der Grund eigentlich ein recht schöner war. Insgesamt, hätte man vielleicht auch mehr rausholen können, aus der Story. Hiermait kamst du meiner Ansicht nach leider nicht an dein übliches Niveau heran. Kann sein, dass ich einfach nur verwöhnt bin von den Geschichten, die du sonst schreibst, aber irgendetwas fehlte mir hierbei. Natürlich war die Geschichte an sich technisch sehr gut, aber das entscheidende hat mir einfach gefehlt. Tut mir leid, dass ich dieses Mal nicht so viel positives schreiben kann, aber ich kenne von dir einfach so viel bessere Geschichten...



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