Beklemmende Angst verspüren, als sie die immer lauter werdenden Stimmen ihres Stammes hört, welche endlich ihren tot fordern. Ihren tot durch Verbrennen und das Gefühl haben, schon den Rauch zu riechen und das Knistern und die Hitze der Flammen zu hören und zu spüren, auch wenn dies nur in ihrer Fantasie geschieht.
Doch in wenigen Minuten wäre dies Realität. Wenn sie festgebunden am Stamm steht, die Flammen an ihren Füßen und Beinen lecken und ihre Haut und Fleisch verbrennen werden, während sie durch den Rauch langsam erstickt. Und vor diesem Moment unglaubliche Angst haben. So große, dass ihr Herz wie verrückt in ihrer Brust schlägt und ihre Handflächen nassgeschwitzt sind. Zumal, sie unschuldig ist, das, was man ihr vorwirft, hat sie nicht begangen.
Heute war ein ruhiger Tag, für die Bürger und das Militär. Levi lebte jedoch an diesen Tag seinen Putzfimmel richtig aus. Mit einem noch sauberen Staubwedel bewaffnet stand er vor Erens Zimmer. Ob bereit oder nicht, dass der unangekündigte Besucher das Zimmer betreten würde, war die Tür auch schon offen. Selbst das kleinste Staubkörnchen was Levi mit großem Auge schon erkennen konnte, wurde auf der Stelle beseitigt und viel so dem Staubwedel zum Opfer. Wären diese am Leben, oder könnten sich irgendwie anderweitig bewegen, hätten sie von selbst die Flucht ergriffen, denn es war keiner sicher. Auch wenn sich das ganze etwas in die Länge zog, alles sauber zu bekommen, dass man es selbst nicht besser mit einem Hochdruckreiniger hin bekommen hätte. Das Zimmer glänzte regelrecht, wie nie zuvor.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Cover: Dieses tolle cover wurde extra fuer diese FF von HerzAs gezeichnet und coloriert. Vielen, vielen, vielen Dank dafuer! Es ist echt klasse geworden!!!*dich knuddel*
Pairing: Bakura x Yami
N/A: Ich weiß, die Möglichkeit, dass diese Geschichte auch nur annähernd realistisch ist, ist sehr, sehr gering. Und bitte seht darüber hinweg, dass es so was nicht wirklich gibt, schließlich heißen solche Storys deshalb auch FanFIKTIONS. Außerdem ich fand diese Vorstellung von den beiden einfach nur geil! Abgesehen davon gehört eh nichts davon mir, nur die Idee…
Es war Samstagabend, doch statt wie andere jungen Leute in ihrem Alter in der Disco zu feiern, war es für die Männer des Tanzvereins JNDC Tokio Zeit zu trainieren. Schließlich waren in weniger als drei Monaten die Nationalmeisterschaften. Unter diesen Männern waren auch Cain Bakura und Yami Muto. Und sie waren nicht nur irgendwer in diesem Verein, nein, sie mit ihren Partnern waren die Spitze der Tanzrangliste und sogar international bekannt. Und sie konnten sich aufs Blut nicht ausstehen.
Bunny fährt mit ihrer Tochter Chibiusa zu ihrer Freundin Ami. Diese wird in drei Wochen heiraten und hat sie zur Trauzeugin bestimmt. Dort lernt Bunny, Seiya, Amis zukünftgen Schwager und Frauenschwarm kennen.
„Mama, darf ich einen Keks?“
Genervt schaute die junge Mutter in ihr Spiegelbild. Sie war gerade dabei sich fertig zu machen. „Ja aber nur einen. Und geh nochmal auf die Toilette, bevor wir fahren“, rief sie ihrer dreijährigen Tochter zu. Diese jaulte vergnügt und ging in die Küche. Bunny müsste lächeln. Ihre kleine war schon ein süßer Fratz. Prüfend sah sich sich im Spiegel an. Ja so ging es. Ihre haare waren geflochten und einige Strähnen umramten ihr gesicht. Dezentes Make up Vollendete ihren Aufzug und sie packte ihre restlichen Sachen ein. Dann kam ihre Tochter ins Bad. Ihr Mund war voller Schokolade und einige Krümel waren an ihrer Wange. Bunny lachte. „Komm her und lass dich sauber machen“, meinte sie und hob ihre Tochter zum Waschbecken hoch. Chibiusa hielt ihre Hände unter den Wasserhahn und wusch sich artig die Hände.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit