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Vom Schicksal erwählt!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein allerletztes Mal darf ich euch einen wunderschönen guten Morgen wünschen!

Wie immer wünsche ich euch viel Spaß bei dem letzten Kap dieser doch etwas anderen Geschichte! Komplett anzeigen

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Das Schicksal, das mich zu dir führte!

Das Schicksal, das mich zu dir führte!
 

Tief atmete Kagome durch und sah nervös in den Spiegel. Für sie wirkte das alles noch so unwirklich. Die letzten drei Jahre waren wie im Flug vergangen. Immer noch war es surreal für sie, dass Inuyasha sie wirklich heiraten wollte. Noch immer war sie dankbar dafür, ihn kennen gelernt zu haben. Er hatte ihr Leben so stark verändert. „Wenn du weinst, schlag ich dich“, kam es streng von Rin. Kagome musste bei der Bemerkung herzhaft lachen. „Keine Sorge, Rin, ich zerstöre dein Meisterwerk schon nicht“, versprach sie ihr deshalb. „Bereit?“, wollte Sango amüsiert von ihr wissen. „Nein. Aber ist man das jemals?“, fragte Kagome zweifelnd. „Wieso hast du dann ja gesagt?“, lächelte Sango. Genau wusste Kagome dies selber nicht. Als Inuyasha sie vor gut acht Monaten zum Essen ausgeführt hatte, hatte sie nicht einmal im Traum daran gedacht, was kommen würde. Dass er plötzlich um ihre Hand angehalten hatte, war überraschend gekommen. Kagome hatte sich damals unheimlich gefreut, vor allem als sie erfahren hatte, dass Inuyasha Sota um seinen Segen gebeten hatte.

Die beiden Männer verstanden sich mittlerweile prächtig. Gemeinsam lebten sie in der Wohnung von Inuyasha. Er hatte Wort gehalten. Gleich am Tag nach diesem Horror war er zusammen mit ihr zum Jugendamt gefahren. Kagome war damals ziemlich beeindruckt gewesen von der Art, wie er dort aufgetreten war. Keine paar Stunden später hatte sie Sota wieder bei sich, die Frau vom Jugendamt keinen Job mehr und der Leiter der Dienststelle hatte dienstliche Konsequenzen zu spüren bekommen. Inuyasha hatte dafür gesorgt, dass sie ihren Bruder wiederbekommen hatte und dafür war sie ihn unendlich dankbar. Selbst bei ihrem Studium hatte er sie bedingungslos unterstützt, sodass Kagome mittlerweile ihre Assistenzarztausbildung machen konnte. „Weil er alles für mich ist“, flüsterte sie leise. Inuyasha hatte ihr wirklich viel ermöglicht. Er hatte nie eine Gegenleistung von ihr erwartet, außer diese eine Bitte, die sie ihm wirklich gerne erfüllte. Schließlich konnte man sich seinem Schicksal ohnehin nicht entziehen und Kagome war sich ziemlich sicher, dass er ihr vorherbestimmtes Schicksal war. Auch wenn sie lange gebraucht hatte, um dies endlich einzusehen.
 

„Du willst Kagome wirklich damit überraschen?“ Etwas zweifelnd sah Sesshomaru auf Inuyasha. Dieser hatte sich für seinen großen Tag eine große Überraschung für Kagome einfallen lassen. In den letzten Jahren hatte er wirklich gelernt, dass seine Behinderung kein Hindernis sein musste. In der Firma wurde er mittlerweile akzeptiert und auch die Kunden waren nicht mehr so misstrauisch. Inuyasha hatte viel Zeit und Geduld investiert, um seinen Ruf wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Die Schlagzeilen von damals waren längst passe. Kagome und er hatten gegen alle Vorurteile angekämpft. Die Hochzeit am heutigen Tag war natürlich ein großes Ereignis. Hunderte Journalisten hatten sich angekündigt, da sie keinen Moment von der Hochzeit verpassen wollten. Wie schon ihr Leben würde auch diese in der Presse breitgetreten werden. Inuyasha wusste, dass Kagome gerne mehr Privatsphäre gehabt hätte. Ihre Hochzeit war für sie etwas Besonderes. Deshalb wollte er sie wenigstens mit etwas überraschen, mit dem sie niemals gerechnet hätte.

„Ja. Ich hoffe nur, dass alles so läuft, wie ich mir das vorstelle.“ Inuyasha musste schon zugeben, dass er ziemlich nervös war. „Noch kannst du weglaufen“, lachte Sota ihn aufgrund seiner Nervösität aus. „Nein danke. Ich heirate heute die Frau, die ich über alles Liebe. Ich habe nur Angst, dass Kagome nein sagt“, seufzte Inuyasha. In den letzten Tagen war Kagome unheimlich angespannt gewesen. Immer wieder hatte sie gefragt, ob es wohl ein Fehler sei. Seine Verlobte schien kalte Füße zu bekommen. „Keine Sorge… Kagome liebt dich auch“, klopfte Sota ihm aufmunternd auf die Schulter. „Ich muss jetzt los. Wir sehen und gleich vor dem Altar“, verabschiedet sich der inzwischen 18-Jährige von ihm. Er würde am heutigen Tag seine Schwester zum Altar führen. Eine Geste, die nicht nur Kagome unheimlich berührt hatte.
 

„Du siehst wunderschön aus“, lächelte ihr Bruder sie warm an. „Ist Inuyasha auch nervös?“, wollte sie mit schwitzend Händen wissen. Mittlerweile bereute sie es, den Drink, den ihr Sango angeboten hatte, nicht angenommen zu haben. Ihre Nervösität schien ins Unermessliche zu wachsen. Sie fühlte sich in ihrem Kleid zunehmend eingeengter. „Komm mal runter. Da vorne steht der Mann, den du über alles liebst und der gleich dein Mann sein wird. Vergiss einfach die Menschen um dich herum“, versuchte Sota ihr die Nervosität zu nehmen. Doch Kagome hatte wirklich Bammel. Nach der großen Verhandlung von Naraku und dessen Bruder Onigumo, in welcher beide zu lebenslangen Freiheitsstrafen mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt wurden, hatte sie sich weites gehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Veranstaltung hatte sie gemieden, da sie nach wie vor nicht vollkommen akzeptiert wurde. Doch nicht nur ihr Image war durch den Riesen Skandal in Mitleidenschaft gezogen worden. Auch Kikyos Name ging in der Presse auf und ab. Ihr Vater hatte ihr Handeln nicht tolerieren wollen und sie schlussendlich enterbt. Letzten Endes zerbrach ihre Beziehung zu Onigumo, sodass die junge Frau am Ende komplett von der Bildfläche verschwunden war. „Du hast recht… ich heirate den Mann, den ich liebe und er liebt mich, egal was die da draußen über uns schreiben“, richtete sich Kagome auf.

Die junge Frau straffte ihre Schultern und hakte sich bei ihrem Bruder ein. Gerade an diesem besonderen Tag wollte sie nicht an morgen denken. Ihr Herzschlag wurde noch um einiges schneller, als die ersten Melodien des Hochzeitsmarsches erklangen hörte. Langsam wurde die Tür aufgemacht. Kagomes Atem stockte, als sie Inuyasha vor dem Altar stehen sah. „Überraschung, Schwester“, flüsterte Sota mit einem Grinsen. Mit Tränen in den Augen lief sie auf den Traualtar zu. „Pass gut auf meine Schwester auf”, übergab Sota Kagome an Inuyasha. „Du bist so dämlich“, flüsterte sie leise und legte ihre Stirn an seine. „Ich wollte, dass du mir am heutigen Tage direkt in die Augen sehen kannst“, flüsterte Inuyasha ebenfalls. Sie war gerührt von dieser Geste. Niemals hätte sie erwartet, dass er auf seinen Beinen am Traualtar auf sie warten würde.
 

„Ja, ich will.“ Erleichtert atme Inuyasha durch, als er diese Worte von seiner nun Ehefrau hörte. Mit zitternden Händen steckte er ihr anschließend ihren Ring an den linken Ringfinger. „Sie dürfen die Braut nun küssen.“ Dieser Aufforderung folgte er nur zu gern. Vorsichtig zog Inuyasha die junge Frau an sich und legte seine Lippen liebevoll auf ihre. Jubelschreie und Blitzlichtgewitter brach über das frisch vermählte Paar herein. Doch das blendeten diese vollkommen aus. Der Moment gehörte nur ihnen. „Ich habe es getan“, flüsterte Kagome geschockt, nachdem sie den Kuss beendet hatten. Inuyasha musste während ihrer Worte lachen und auch sein Bruder und ihre beste Freundin, die ihre Trauzeugen waren, schienen sich über Kagomes Entsetzen köstlich zu amüsieren. „Das hast du. Und ich muss sagen, dass du wunderschön aussiehst.“ Dies hatte Inuyasha in seiner Aufregung komplett vergessen. Kagome stand das Kleid unheimlich gut. Es war langärmlig, hatte einen tiefen Ausschnitt und war oben vollends aus einer transparenten Spitze. Der Rock hingegen war eher schlicht gehalten, nur der hohe Beinschlitz und die Schleppe gab nochmal einen besonderen Touch.

„Dankeschön“, flüsterte sie. Inuyasha konnte sich schon vorstellen, was er morgen in der Zeitung lesen würde, und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Was ist los?“, wollte Kagome neugierig wissen. „Ach… nicht so wichtig. Lass uns lieber abhauen. Ich hätte dich lieber schon jetzt für mich allein“, winkte er ab. Sie fühlte sich ohnehin schon mächtig unwohl. Die Paparazzi waren nun mal nicht gerade ihre Freunde. Inuyasha wollte, dass sie sich ebenfalls entspannen kann. „Darauf musst du noch etwas warten“, zwinkerte sie ihm schelmisch zu. Noch musste er sich gedulden. Sie wollten im kleinen Kreis mit ihrer Familie und Freunden auf ihren Hochzeitstag anstoßen, ehe seine Frau ganz ihm gehören würde.
 

„Kagome, das Kleid.“ Erschrocken sah Rin Kagome an, die soeben ihren Neffen hochgehoben hatte. Der zweijährige war über und über mit Schokolade bedeckt. „Mach dir mal nicht ins Hemd“, winkte Kagome ab. Die Hochzeitsfotos waren bereits geschossen, und ein paar Flecken konnte sie ruhig verschmerzen. „Wann wisst ihr, ob es bei euch geklappt hat?“, wollte Rin neugierig wissen und wischte währenddessen die Hände ihres Sohnes ab. „In den nächsten Tagen, denke ich.“ Kurz sah Kagome zu Inuyasha. Die beiden hatten ein kleines Geheimnis, das sie lieber noch etwas unter sich halten wollten. Nachdem es mit ihrem Kinderwunsch nicht ganz so leicht klappen wollten, hatte Rin ihnen eine Kinderwunschklinik empfohlen. Bei den beiden hatte es ebenfalls nicht so funktionieren wollen. Doch anderes als bei ihnen war hier Rin der Auslöser. Die junge Frau hatte eine Anomalie ihrer Gebärmutter und konnte auf natürliche Weise leider keine Kinder bekommen. Bei ihnen war Inuyashas Unfall leider Schuld an ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Die Spermienqualität hatte leider sehr gelitten. Dadurch war es ihm nur schwer möglich auf natürlichem Wege Kinder zu zeugen.

Aus diesem Grund hatten sie sich auch für eine Künstliche Befruchtung entschieden. „Ach toll. Hoffentlich könnt ihr dann einen Transfer durchführen und es wird so weit sein“, freute sich Rin, die sich natürlich eine kleine Cousine oder einen kleinen Cousin für ihren Sohn wünschte. „Ja… vielleicht können wir das bald“, stimmte Kagome ihr zu und setzte den Kleinen wieder auf den Boden ab, nachdem er ziemlich zu strampeln begonnen hatte. Langsam lief sie auf ihren Ehemann zu. „Ich liebe dich“, sagte sie leise und beugte sich zu ihrem Ehemann hinab, um ihm einen Kuss geben zu können. „Ich dich auch. Wollen wir kurz verschwinden?“, zwinkerte er ihr zu. Vermutlich war er genauso aufgeregt wie sie. „Ja“, freute sie sich. „Wir verschwinden mal kurz!“, rief Inuyasha deshalb durch den kleinen Saal. Überrascht wurde das Brautpaar von seinen Gästen beäugt. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragte seine Mutter sofort entsetzt. Immerhin saßen hier noch ihre engsten Freunde und Familie, die eigentlich mit dem Brautpaar feiern wollten. Diese hatten nur etwas Wichtiges zu erledigen, das leider nicht aufgeschoben werden kann.

„Wir sind in zehn Minuten wieder da“, versprach Inuyasha daher. Schließlich würde es nur einen Anruf brauchen und diesen wollten sie ganz allein für sich genießen.
 

„Ja, hallo… hier Takahashi. Meine Frau und ich rufen wegen der Ergebnisse an.“ Gespannte sah Inuyasha auf sein Handy, das er extra auf laut gestellt hatte. Er war mit Kagome extra in einen anderen Raum gegangen, um Ruhe zu haben. „Wir haben die Ergebnisse soeben erhalten.“ Nervös griff sie nach seiner Hand. „Herzlichen Glückwunsch, sie bekommen ein Baby“, kam es freudig aus dem kleinen Gerät. „Oh Gott“, hauchte Kagome und fiel ihm um den Hals. „Inu… wir bekommen ein Baby“, flüsterte sie an seinem Hals. „Dankeschön“, bedankte sich Inuyasha für die Information. So ganz war das gesagte noch nicht bei ihm angekommen. „Inu… ich bin schwanger“, sagte Kagome es noch einmal deutlicher, erst jetzt realisierte er, dass es wirklich geklappt hatte. „Ja… wir bekommen wirklich ein Baby.“ Glücklich drückte Inuyasha seine Lippen auf Kagomes. Anders als ihre Familie erwartete, hatte Kagome vor ein paar Tagen keine Eizellenentnahme, sondern einen Transfer durchführen lassen. Sie hatten sich dazu entschieden es für sich zu behalten, sollte es nicht geklappt haben, wollten sie kein Mitleid haben. Dass ihre Hochzeit auf den Tag der Ergebnisse fallen würden, damit hatten beide nicht gerechnet.

Als sie aber erfuhren, wann sie das Ergebnis erhalten würden, wollten beide dies als ihr persönliches Hochzeitsgeschenk haben. Kagomes und sein Traum war nun wahr geworden. „Gehen wir zurück?“, wollte sie von ihm wissen. So wie die junge Frau vor ihm strahlte, würden alle anwendenden sofort wissen, dass etwas nicht stimmte. „Gehen wir zurück“, stimmte er ihr zu und nahm ihre Hand. Erleichtert betrat das Paar wieder den Saal. All die Anspannung der letzten Tage war endlich von ihren Schultern gefallen. „Und was war so wichtig?“, wollte seine Mutter neugierig wissen. Inuyasha sah kurz zu Kagome. Sie hatten eigentlich ausgemacht, dass sie mit der Verkündung etwas warten würden. Doch ihre Familie und Freunde waren in den letzten Jahren jeden Schritt mit ihnen gegangen. Als er das kleine Nicken von seiner Frau gesehen hatte, verkündete er stolz: „Kagome und ich… wir bekommen ein Baby.“

„Du blöde Kuh, deshalb wolltest du keinen Drink“, kam Sango sofort auf sie zu. Und auch Rin sprang von ihrem Sessel auf, um ihre Schwägerin zu umarmen. „Habt ihr noch ein paar Überraschungen für uns?“, wollte Sesshomaru scherzend von ihm wissen. „Nein… außer, dass wir nicht wissen, ob es nur eins wird“, lachte Inuyasha. Kagome und er hatten entschieden gleich zwei Embryonen einsetzten zu lassen. In wenigen Wochen würden sie wohl erfahren, ob sie Eltern von einem oder zwei Kinder werden würden. Doch für den Moment hatten sie eindeutig genug zu feiern. Inuyasha wollte alles in Ruhe auf sich zukommen lassen. In diesem Augenblick war er wunschlos glücklich, mit der Frau an seiner Seite, die er über alles liebte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und damit ist auch der letzte Vorhang für diese Geschichte gefallen.

Wie immer hat es mir sehr viel Freude bereitet diese für euch zu schreiben.
Ich hoffe natürlich das sie euch ebenso gefallen hat!

Für mich heißt das nun erstmal eine kleine Pause einzulegen.
Doch keine Sorge… schon am 9.6.2024 wird wieder ein neuer Vorhang geöffnet!

Bis dahin wünsche ich euch erholsame Wochen und genießt die Zeit!
Und natürlich allen Mamis einen wunderschönen und tollen Muttertag ☺️☺️☺️

Eure Miyu ❤️❤️❤️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Coconut
2024-05-15T12:53:41+00:00 15.05.2024 14:53
Und wieder ist eine großartige Story von dir zu Ende gegangen.
Das was ein wunderschönes Ende, besser hätte es nicht sein können. Ich freu mich so für Beide.
Gut das auch Kikyo ihre Strafe noch erhalten hat.

Vielen lieben Dank für diese tolle Story.
Dann wünsche ich dir eine schöne Auszeit und wir lesen uns wieder zu deiner neuen Fanfic.
Liebe Grüße
Antwort von:  Miyu94
16.05.2024 10:34
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön ❤️
Ich freu mich natürlich das sie dir gefallen hat!

Die beiden hatten es aber auch verdient.

Kikyo hat natürlich hier auch ziemlich fiese Aktionen geliefert… das sie nun dafür die Quittung bekommt ist nur gerecht.

Ich hab zu danken das du dir die Zeit genommen hast sie zu lesen ☺️☺️☺️

Dankeschön ☺️☺️☺️
Ich werd es zumindest versuchen meine kleine auszeit zu genießen ☺️

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  KagomeKizu
2024-05-12T18:26:55+00:00 12.05.2024 20:26
Das war eine Mega tolle Story!
Und alles hat sich zum Guten gewendet.
Das Ende war der absolute Hammer, hab mich sehr gefreut für die beiden.

Freue mich schon auf die neue Story.

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
13.05.2024 11:54
Hello ☺️☺️☺️

Schön das sie dir gefallen hat.

Danke ☺️☺️☺️

Ein bisschen gedulden musst du dich leider schon noch.
Aber ich hoffe das ich auch mit dieser deinen Geschmack treffen kann ☺️☺️☺️

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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