Hiwatari Familienbande von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 31: In a flaming Temper - Mitch´s Day --------------------------------------------- Kapitel 31 – In a flaming Temper Es war Nacht. Lynn, Tala und Jing Lay hatte sich noch lange versucht zu erkläre, warum Mitch nun gegangen sei. Aber auch nach dreimal noch mal bei Kai nachfragen durch Lynn, wurde das immer noch nicht geklärt. Doch sie nahmen sich, speziell Lynn und Jing Lay, vor am nächsten Tag auf die Suche nach Mitch zu gehen. Tala hielt da nicht sehr viel von, weil sie ja nicht mal wussten, wo sie anfangen sollten zu suchen, und so blieb er lieber zu Hause bei Kai, denn vielleicht sagt er ja doch noch mal den Grund des Streites zwischen ihm und seiner Schwester. So gingen alle unwissend zu Bett. Doch einer war noch wach und zwar Kai. Er war in seinem Zimmer und mal wieder so aufgebracht, dass er nicht schlafen wollte und versuchte, etwas auf seiner Geige zu spielen, was ihm nicht gelangt, denn seine Schulter, die er sich bei der Rettung von Lynn schwer verletzt hatte, tat immer noch weh. Und deswegen brachte er nur ein paar Töne zusammen. Er erinnerte sich noch genau daran, wie es war, als er und Mitch nach Lynn gesucht hatten. Auch, dass sie sich wie immer gestritten hatten. Mitch: "Kannst du mir sagen, was uns dazu getrieben hat?" Kai: "Nein, das kann ich nicht." Mitch: "Wieso nicht?" Kai: "Ich kann es halt nicht." Mitch: "Du bist ja ein schöner Bruder!" Kai: "Mein Gott! Vielleicht ist es ja auch nur, weil wir uns danach sehnen, eine Familie zu haben! Richtige Eltern hatten wir doch nie!" Mitch: "Das weiß ich selber! Nur Leute, die dafür ein guter Ersatz waren! Das brauchst du mir nicht zu sagen!" Kai: "Das...!" Kai stutzte und Mitch auch. beide: "Wieso streiten wir uns eigentlich immer?" Kai legte die Geige an seinen Platz zurück und setzte sich auf sein Bett. Er schaute aus dem Fenster in die Nacht. Er dachte sogar kurz, dass Mitch irgendwo da draußen sei, aber er versuchte nicht viel mehr darüber zu denken, denn es konnte ihm ja egal sein, denn Mitch kennt er ja nicht mehr. Er ließ sich nach hinten fallen und starrte seine Decke an. Er versuchte an irgendetwas anderes zu denken, doch ihm kam immer wieder etwas in den Sinn, an das er nicht denken wollte. Entweder war es Mitch oder sein Vater. Kai: "Ah! Schon wieder verloren!" Kais (4) Beyblade wurde gerade von seinem Vater, Susumo Hiwatari, aus dem Bowl befördert. Susumo: "Du beherrscht die Technik noch nicht, Kai." Susumo ging an sein Board und schrieb sich seinen 12. Sieg in Folge gut. Kai: "Du bist einfach zu stark, Papa. Nimm ein bisschen Rücksicht auf mich." Susumo: "Nichts da. Die Wettkampfwelt ist eine harte Welt." Kai stand auf und schaute sich die Blaupausen zu einem Beyblade an, die an dem Board hingen. Kai: "Hoffentlich ist der neue Beyblade, den du gerade entwickelst, bald fertig, nicht wahr, Papa?" Susumo: "Ja...Er funktioniert nach einem noch nie da gewesenen, revolutionären System." Er fing an von seinem großen Traum zu träumen und legte seine Hand auf Kais Schulter. Susumo: "Mit diesem Beyblade werde ich die Augen der Kinder zum Leuchten bringen...Sag mal. Macht das Beybladen dir Spaß, Kai?" Kai: "Ja! Ich liebe es!" Es war für ihn einfach zu verletzend, dass sein eigener Vater ihn im Stich gelassen hatte. Dass er alles aufgegeben hatte, nur damit er seinen Traum nachhinken konnte. Sogar seine Familie stand ihm da im Weg. Es war einfach nicht zu verzeihen, was Kai wegen ihm alles durchmachen musste. Und das soll auf einen Schlag wieder alles gut gemacht werden, indem sein Vater auftaucht und sich mit einer plumpen Entschuldigung seine Gunst erhaschen will. Nein, dass wird es niemals geben, dass Kai für so einen Verräter sich herab gibt, ihm zu verzeihen. Und mit diesen Gedanken schloss er die Augen und versuchte trotz grübelnden Kopfs zu schlafen. Mitchs Kopf hingegen war zurzeit frei von allen Gedanken. Sie war einfach nur sauer. Sie dachte nicht mal recht nach, weswegen sie sauer war, sie wollte einfach nur sauer sein. Und sie wollte endlich in ein Bett, um den Tag schnell weg zu schlafen. Sie war die ganze Zeit bis jetzt nur durch die Gegend gelaufen, hat ihren nun klaren Kopf bekommen, wo nun genug Platz für Wut war. Hatte all ihr Sack und Pack immer nur getragen und nie abgestellt. Doch nun kam sie auch an einem Ziel an, dass sie sich vor einer Stunde gesetzt hatte und die Zeit brauchte, hier hin zu laufen. Sie bog um die nächste Hausecke und sah das Okira Café vor sich, ihr altes zu Hause, der einzige Ort, wo sie sich zurückziehen konnte. Aber das Café hatte schon geschlossen, also ging sie zur Hintertür rein. In der Küche brannte noch Licht, was sie aus ihren Augenwinkel sehen könnte, aber nicht sonderlich drauf achtete. Yahiko war noch dabei, die Küche zu säubern, was ihm so eine Freude bereitete, dass er nur lustig vor sich hinsummen konnte. Mitch ging die Treppe hoch, den Flur entlang, dann links und die erste, und einzige Tür in diesen Gang, links hinein. Das war ihr Zimmer und durch den Lichtschalter wurde es sichtbar mit allen, was darin zu finden war. Es war riesig, da es genau über dem Café war. Links an der Wand ein großer Fernsehschrank, vor ihr das große Ecksofa, dass zur einen Seite in das Zimmer reinragte, mit einem kleinen Glastisch davor. Hinter der Sofalehne war ihr Bett, das am einen Ende zur Wand stand und dort an einer Ablage hatte, wo ihr alter Wecker und eine Lampe noch standen. Direkt neben der Ablage stand ihr schon verstaubter Kleiderschrank, der zwei große Schiebetüren, eine mit Spiegel, rechts eine kleine Tür mit drei Schubladen darunter und oben noch drei kleinere Schiebetüren hatte. Doch er war leer. Gerade aus im Zimmer befand sich ein riesiger Schreibtisch, auf dem ihr erster PC immer noch seinen Platz hatte. Diese Wand des Zimmers, wo der Schreibtisch stand, war überwuchert mit Zeitungsartikeln über Beyblade, die Mitch seit ihrem ersten Beyblade sammelte. Auf dem Restplatz links war ein großes Bücherregal, das noch halb voll mir verstaubten Büchern war. Fenster gab es ein großes Doppelfenster über dem Sofa mit einer Fensterbank, auf der mal Pflanzen standen, und noch eines an der Wand mit den Zeitungsartikeln. Bei diesem Anblick seufzte Mitch kurz und vergaß sofort ihre ganze Wut. Mitch: „Man. Kann der Alte hier nicht einmal sauber machen? Das sieht ja schlimm aus.“ Mitch ging weiter rein, Tür hinter sich zu, und schmiss ihre Sachen erstmal auf das Sofa, wovon sogar eine Wolke Staub kam. Mitch sah es sich skeptisch an. Mitch: „Na toll. Das Bett ist sicher auch so.“ Mitch stand schon neben ihrem Bett und schaute es sich an. Die sonst so weiße Bettwäsche, war schon leicht gräulich, was für sie hieß, dass es ziemlich viel Staub gefangen hatte. Mitch: „Das kann ja echt nicht wahr sein. Da verschwindet man mal für zwei Jahre von hier, alles verstaubt…Das mit das vor ein paar Wochen nicht schon aufgefallen ist. Naja, ich wollte schnell wieder weg.“ Sie kratze sich am Kopf und sah sich das Fenster an, das vom Nahen richtig verdreckt aussah, sie ärgerte sich noch einmal kurz, aber machte sich nicht weiter einen Kopf darum. Auch der Spiegel ihres Schrankes sah nicht viel besser aus, aber man konnte sich zumindest noch im Spiegel sehen. Mitch stutzte aber und schaute sich kurz an. Sie erinnerte sich selber an Kai. Was nicht zu verübeln war, denn sie hatte ihren alten Klamottenstil immer noch nicht abgelegt. Kai: "Du kopierst mich doch!" Mitch: "Tu ich gar nicht!" Kai: "Dann tust du es unbewusst!" Mitch: "Tut mir leid! Das ist halt meine Art!" Beide stellten sich wieder bereit. Kai: "Kannst du dir nicht was anderes aneignen?!" Mitch: "Ich ändere mich nicht! Ich mag mich so, wie ich bin!" Mitch schaute sich noch eine Weile gedankenlos an, dann entschied sie sich aus dem Zimmer zu gehen. Sie schloss die Tür. Mitch: „Ich schlaf heute Nacht lieber in der Stube.“ Die Stube war von der Treppe aus rechts am Treppengeländer lang, das am oberen Stockwerk zäunte, links in den Flur und wieder links in den Raum, geradeaus ging es in dem Flur in Tokios Zimmer, rechts war das Badezimmer. Sie schmiss sich auf das Sofa, das zum Glück keinen Staub aufwirbelte. Nur ein paar Stofffussel. Sie legte ihre Hand auf die Augen. Das Licht hatte sie gar nicht erst angemacht. Mitch: „Was für ein Tag…Wäre nicht so schlimm geworden, wenn Kai nicht so stur wäre…Aber ich versteh ihn ja. Das ist aber noch lange kein Grund, dass er es nicht mal versuchen könnte. Er würde sich sicher auch freuen, unseren Vater mal wieder zu sehen…Am besten, wir lassen es einfach mal auf uns zukommen.“ Es dauerte nicht lange, bis Mitch vor Müdigkeit einschlief. Der nächste Morgen kam schnell und Mitch wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, denn Tokio rannte hektisch durch den Flur. Sie versuchte ihn einfach nicht zu beachten und hoffte, dass er nicht in die Stube kam, denn sie wollte noch ein bisschen ihre Ruhe haben. Und sie hatte Glück. Nach ungefähr einer viertel Stunde polterte Tokio die Treppe runter in das Café. Mitch konnte endlich aufstehen und unbesorgt in ihr Zimmer zurückgehen, denn Tokio muss wohl verschlafen haben und ist erstmal unten zu sehr beschäftigt, um wieder nach oben zu kommen. In ihrem Zimmer angelangt, stellte sie sich noch mal vor den Spiegel. Mitch: „Okay, Kai. Du wolltest es ja immer, dass ich mir nicht zu sehr deinen Klamottenstil aneigne.“ Mitch zog ihr Oberteil aus, dann stutzte sie noch einmal kurz, denn sie sah ihre Wunde, die inzwischen schon zu einer Narbe verheilt war, die sie sich in Amerika geholt hatte, als ein Beyblade in ihre Hüfte driftete. Doch sie wollte nicht weiter daran denken und zog sich um. Sie verschwand sogar kurz für eine Dusche im Badezimmer, aber davon bekam unten ja niemand etwas mit. Denn Tokio war in Saus und Braus. Er rannte hektisch umher, wie er es schon oben im Flur getan hatte, bis Yahiko ihn stoppte. Yahiko: „Beruhigen Sie sich doch. Es ist doch alles in Ordnung. Sie haben ja nur um 2 Minuten verschlafen.“ Tokio: „Ja, aber meine ganze Tagesordnung ist durcheinander geraten. Nun muss ich alles um 2 Minuten verschieben.“ Yahiko: „Soll ich Ihnen etwas abnehmen, damit Sie die 2 Minuten wieder gut schreiben können?“ Tokio: „Ähm, ja, aber was? Ist alles so wichtig. Muss alles gemacht werden.“ Stimme: „Wie wäre es mit Tür aufschließen, damit auch Gäste rein können?“ Beide waren nun ziemlich verwundert. Außer ihnen beiden war morgens sonst niemand da. Und wen sie da erblickten, kam ihnen sehr bekannt vor, aber auch fremd. Aber Tokio schien zu wissen, wer das ist. Tokio: „Mi-“ Meinte er zumindest und musste noch mal schauen. Aber nach Mitchs bösen Blick, da war er sich sicher, dass das Mädchen vor ihm Mitch war, und freute sich riesig. Tokio: „Mitchilein! Du bist wieder da!“ Tokio begann seine große Knuddelattacke, der Mitch noch entgehen wollte, aber zu spät. Sie konnte sich auch mit Gezeter nicht mehr befreien. Tokio: „Ich hab dich so vermisst.“ Mitch: „Ist ja gut. Nun lass mich los!“ Er ließ sie los. Und Mitch zog sich erstmal ihre Klamotten zu Recht, die nun wirklich extrem auffielen und Tokio und Yahiko verblüfft kucken ließen. Mitch schaute schräg zu ihnen rüber. Mitch: „Was? Darf ich mir nicht mal was Mädchenhafteres anziehen?“ Tokio: „Doch, doch.“ Yahiko: „Das steht dir gut.“ Mitch hatte zwar immer noch eine Hose an, aber das sie neuerdings eine Bluse trug, war schon was Neues. Und alles Figur betonend. Aber von der Gewohnheit, Stiefel zu tragen, kam sie wohl nicht von weg. Tokio: „Aber ein Rock wäre mir lieber gewesen.“ Mitch: „(knurr) Nie im Leben trage ich einen Rock!“ Tokio: „Ist ja gut, ist ja gut.“ Yahiko: „Aber sag mal, Mitch, was machst du hier? Ich meine, ohne Grund kommst du doch nie hierher.“ Mitch: „Es gibt einen Grund, aber den behalte ich für mich.“ Tokio: „Dass das Mädel immer einen Grund für einen Besuch braucht. Kann es nicht einfach Liebe sein?“ Mitch: „(knurr) Ich mach mir einen Tee.“ Mitch ging in Richtung Küche und die beiden Herren schauten ihr nach. Yahiko: „Da ist sicher etwas vorgefallen, bei ihr zu Hause.“ Tokio: „Das mein ich auch. Sie trägt Mädchenklamotten. Da muss etwas passiert sein.“ Yahiko: „Ja, ein sehr wichtiger Anhaltspunkt.“ Tokio: „Ich glaube, wir sollten sie erstmal in Ruhe lassen. Sie wird es uns sicher erzählen, wenn sie möchte.“ Yahiko: „Der Meinung bin ich auch.“ Mitch kam mit dem Tee wieder zu ihnen. Mitch: „Wolltet ihr den Laden nicht aufmachen?“ Tokio: „Wah! Das hab ich ja ganz vergessen! Nein! Alles wieder durcheinander!“ Tokio rannte wieder wild hin und her und wurde nur von Mitch und Yahiko beschämend angesehen. Yahiko: „Dabei hat er nur 2 Minuten verschlafen.“ Mitch: „Eine Sekunde reicht da schon aus.“ Mitch war nach kurzer zeit wieder in ihrem Zimmer und stellte die Tasse auf ihren Schreibtisch, der einen dicken Film Staub auf sich liegen hatte. Mitch würde gerne das Fenster aufmachen, doch dann würde wahrscheinlich nur der ganze Staub aufgewirbelt werden. Sie schaute sich die Wand mit den Artikeln noch mal an. Die meisten davon waren von Reportagen über die Blade Breakers und der BBA Revolution. Aber auch einige über die G-Revolution. Außerdem noch einige über die Weltmeisterschaften oder den Blitzkrieg Boyz, auf denen oft ein Foto mit Kai und Tala zu sehen war, mit Bryan und Spencer im Hintergrund. Auf anderen war sogar sie zu sehen, mal mit Kai, mal ohne. Sie schwelgte ein wenig in Erinnerungen. Sie weiß noch genau, wie sie früher immer darauf flog, wenn sie etwas über Beyblade aus den Zeitungen ausschneiden und hierhin kleben konnte. Aber das tat sie schon seid Ewigkeiten nicht mehr. Sie nippte an ihren Tee. Mitch: „Er hatte bei uns allen dreien keine Wahl. Er war ziemlich unter Druck. Es ging nicht anders.“ Kai: „Keine Wahl, dass ich nicht lache! Es gibt immer eine andere Möglichkeit! Er hat bloß den für ihn einfachsten Weg genommen!“ Mitch: „Das ist nicht wahr!“ Kai: „Du warst nicht dabei! Du weißt nicht, wie es damals war! Einfach so von seinem Vater im Stich gelassen zu werden!“ Mitch verstummte, denn sie wollte nicht streiten, nicht über so was, denn das würde nichts bringen. Kai: „Und was will er uns jetzt wieder antun?! Was hat er vor?! Will er uns gut zureden und uns zum Schluss dann wieder im Stich lassen, wenn wir ihn brauchen?!“ Mitch: „Er will vorbei kommen.“ Kai: „Das kann er sich abschminken! Ich will ihn nie wieder sehen! Nie wieder!“ Mitch: „Aber er wird kommen! Und ich werde zu ihm gehen! Ob es dir passt oder nicht!“ Kai: „Dann geh doch zu ihm!“ Mitch: „Werd ich auch!“ Kai: „Und dann nimm all deine Sachen mit, denn dann will ich dich auch nie wieder sehen!“ Diese Worte hallten in Mitch Gedächtnis noch ein paar Mal wieder. Sie war etwas erschrocken. Mitch: „Das ist nicht dein Ernst!“ Kai: „Es ist mein voller Ernst!“ Mitch: „Du kannst nicht einfach tun und lassen was du willst! Und nur weil ich Kontakt zu unseren Vater haben will, brauchst du nicht den Kontakt zu mir abbrechen! Das ist total kindisch!“ Kai: „Ihr seit alle eh nichts weiter als feige Verräter! Allesamt!“ In Mitch brach wieder die Wut aus und sie trank ihre Tasse in einem Zug aus. Dann stellte sie die Tasse laut hallend durch das Zimmer auf den Schreibtisch wieder ab und streckte ihre Hand einen der Artikel entgegen. Ihre Hand zitterte auf einem Male, sie versuchte sich noch zurück zu halten, denn es hingen so viele Erinnerungen daran. Doch ihre Hand schaffte es, den Rand eines der Zeitungsartikel zu fassen. Mitch: „Kannst du deinen Ärger nicht endlich mal vergessen und ihm verzeihen?“ Sie konnte sich nicht mehr halten und riss den Artikel ab. Und es folgte noch einer darauf, wie noch viele weitere. Auf einem Mal waren ihr all ihre Erinnerungen an Kai total wertlos und sie wollte sie nur noch vergessen. Kai: „Was gibt es da zu verzeihen? Er hat uns im Stich gelassen, uns alle. Erst dich, dann mich und zum Schluss auch noch Lynn. Er wird sich nie ändern. Es ist immer das Gleiche mit ihm.“ Ein Papierfetzen nach dem anderen viel nach einem lauten Reißen leise zu Boden. Bald war der Boden mehr mit Zeitung bedeckt, als mit Staub. Jeder Fetzen steigerte Mitchs Wut noch mehr, bis der letzte Zeitungsartikel von der Wand gerissen war. Sie drehte sich zu ihrem Werk aus einen Haufen von Altpapier auf dem Fußboden und schnaufte tief Luft ein und aus. Doch der Anblick der Fetzen, regte sie noch mehr auf. Sie zog ihren Blade aus der Hosentasche, startete ihn und ließ ihn über das Papier sausen, bis man keinen der Artikel noch erkennen konnte. Sie sackte auf die Knie und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und holte tief Luft. Die Wut auf Kai und seine arrogante Art war ihr über den Kopf gestiegen. Damon kreiselte vor ihr und sie sah den Blade mit Tränen in den Augen an. Mitch: „Ach, Damon. Was hab ich nur wieder getan?“ Nachdem Mitch sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, was schon ´ne Stunde dauerte, die sie mit auf dem Boden sitzen rum kriegte, machte sie sich daran, ihr Zimmer wieder in Ordnung zu bringen. Erstmal musste alles gestaubsaugt werden, was sie nach dem Staubwischen wieder tun durfte. Aber dann konnte sie endlich mal ein Fenster aufmachen, ohne das eine Staubwolke durch das Zimmer flog. Sie wischte die Fenster wieder sauber und auch im Spiegel konnte man sich wieder deutlich sehen. Die Möbel wurden alle wieder gründlich sauber gemacht und bald konnte man sich auch wieder hier zu Hause fühlen. Es erinnerte sie schon etwas an die erste Zeit in der Hiwatari Villa, wie sie alles wieder wohnlicher machte. Aber ihr schien die Arbeit nun völlig umsonst, denn sie würde ja wieder hier wohnen, wenn, ja wenn sie Kai nicht zu Vernunft bringen könnte. Sie hatte es aber auch schon im Thema Lynn geschafft, warum dann nicht auch jetzt. Einige Stunden vergingen, bis das Zimmer gründlich rein war und Mitch schaute sich ihr Werk an. Mitch: „Na also. Schon alles viel besser.“ Sie ging zu ihrer großen Reisetasche, die sie in der Nacht am Sofa abgestellt hatte und jetzt darauf stand. Sie machte sie auf und holte ihren Laptop heraus. Nun ging sie damit zu ihren Schreibtisch und setzte sich hin. Sie sah ihren alten PC Monitor an. Mitch: „Ob der noch läuft?“ Mitch machte ihr einfach mal an und mit einem lauten Rumoren fing er an, sich zu starten. Mitch sah in skeptisch an. Mitch: „Der ist echt zu alt.“ Mitch machte aber auch ihren Laptop an, denn de PC brauchte zu lange für ihren Geschmack. Ihr Laptop war zehnmal schneller. Mitch wollte nur kurz ihre E-Mails checken gehen, aber es waren keine neuen da. Sie lehnte sich zurück, inzwischen war auch ihr alter PC startklar. Sie sah rüber und schaute erstmal grimmig auf das Desktopbild. Einer ihrer Zeitungsartikel war darauf zu sehen und Mitch stellte den Desktop schnell um. Nun war er überwuchert mit grünen Seifenblasen. Auf dem PC war nicht viel drauf, nur das, was jeder PC hatte. All ihre selbst zusammen geklügelten Programme, hatte sie von dem PC entfernt. Man kann ja nie wissen, wer an den PC geht. Aber anscheinend war niemand dran gewesen. Sie wollte den PC nicht weiter quälen, denn er war sehr laut, und machte ihn aus. Dann wandte sie sich ihren Laptop zu, der vor Programmen nur überquoll. Mitch: „Er sagt was von, 16 Uhr. Aber das Flugzeug kommt sicher schon eher.“ Sie startete ihren Browser. Zum Glück bestand immer noch die Internetverbindung, denn im Café unten konnte man über W-Lan online gehen. Sie suchte schnell den Flugverkehr raus. Mitch: „Was, der Flieger kommt schon um 10 Uhr? So lange will er auf dem Flughafen mit Mama warten? Naja, ist zu verstehen. Dann werd ich da mal um 10 Uhr auftauchen.“ Mitch machte den Laptop aus und stand auf. Sie hatte jetzt Durst bekommen und brauchte unbedingt einen Tee. Also ging sie runter in das Café und setzte sich dort an ihren Lieblingstisch, der zu ihrem Glück frei war. Der Platz war ziemlich mittig im Café und war ein guter Aussichtspunkt, um das ganze Café im Auge zu behalten. Wie am Vortag vorgenommen, gingen Lynn und Jing Lay auf die Suche nach Mitch. Tala war tatsächlich zu Hause geblieben und versuchte raus zu bekommen, was los sei. Lynn und Jing Lay haben an vielen Orten gesucht. Doch nach einiger Zeit kam Jing Lay auch die Idee, dass sie sich vielleicht bei Tyson aufhalten könnte, was Lynn eher nicht vermutete, aber man könnte ja mal schauen. Jing Lay schaute vorsichtig auf dem Vorderhof, aber Lynn stürmte gleich drauf los. Jing Lay wollte sie noch halten. Jing Lay: „Lynn, das macht man nicht.“ Lynn: „Ach, das geht schon klar. Komm, Jingy.“ Jing Lay ging ihr nach, auch wenn es ihr nicht so ganz gefiel, unerlaubterweise in den Hinterhof zu gehen. Lynn ging um die nächste Ecke und Jing Lay folgte ihr weiter. Im Hinterhof waren Ray und Max, die sich mal wieder einem Beyblade Match hingaben. Nun hatte Jing Lay ihre Bedenken vergessen und schaute freudig zu Ray rüber, der auch gerade das Match gewann. Ray: „Ja, schon wieder gewonnen. Das war das dritte Mal in Folge.“ Max: „Ich schein heute echt nicht in Form zu sein.“ Lynn: „Haaalloooo-ooo!“ Die beiden Jungs schauten zur Seite und sahen Lynn freudig am winken und Jing Lay, die hinter ihr stand. Max: „Das ja ´ne Überraschung.“ Lynn: „Japp, wir wollten aber nur kurz was wissen.“ Ray: „Was gibt es denn?“ Jing Lay: „Mitch ist gestern Abend von zu Hause abgehauen. Und nun wollten wir schauen, ob sie hier ist.“ Ray: „Mitch ist abgehauen? Warum?“ Lynn: „Das wissen wir nicht, denn Kai sagt nichts.“ Max: „So ist Kai nun mal. Wenn er mit jemanden Ärger hat, dann erzählt er es niemanden. Ist ja seine Sache.“ Ray: „Aber ich würde auch gerne wissen, wo sie hin ist. Irgendwo muss sie ja die Nacht verbracht haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einfach so draußen schlafen würde.“ Lynn: „Mitch, der Penner. Schläft unter der Brücke und tagsüber in der Fußgänger Zone anzutreffen.“ Jing Lay: „Das ist nicht lustig.“ Lynn: „Ich weiß, ich weiß, Jingy. War ja auch nicht ernst gemeint.“ Max: „Vielleicht ist sie ja zu ihrem alten zu Hause gegangen?“ Jetzt leuchtete das auch Jing Lay und Lynn ein. Lynn: „Ah! Warum hab ich daran nicht gedacht?“ Jing Lay: „Ist ja irgendwie klar. Auch wenn sie immer sagt, da kriegt sie niemand hin.“ Lynn: „Kai hat es ja geschafft.“ Jing Lay: „Dann lass uns mal schnell hingehen.“ Lynn: „Oh ja. Ich war da noch nie. Ich will auch mal ihren Adoptivvater kennen lernen.“ Ray: „Macht es euch was aus, wenn ich mitkomme?“ Max: „Ich würde auch gerne mit, sonst bin ich hier gleich ganz alleine. Hähä. Tyson ist nämlich noch nicht von seinem Bogenschießen zurück.“ Lynn: „Na klar. Kein Problem.“ Jing Lay lächelte nur darauf, denn es freute sie, Ray wieder in ihrer Nähe zu haben. So machten sie sich auf den Weg in das Okira Café. Tyson war auf dem Weg nach Hause auch genau an diesem Café vorbei gekommen, denn es lag schon immer auf seinem Heimweg. Ohne es groß zu merken, schaute er ohne jeden Gedanken durch einer der großen Glasfenster kurz in das Café und lief dabei weiter. Doch nach weiteren Schritten blieb er stehen und ging noch mal rückwärts zurück. Man konnte Mitch von hier aus gut sehen. Tyson: „Ist das Mitch?“ Er überlegte kurz, denn auch in seinen Augen war es ziemlich ungewöhnlich, dass Mitch erstmal hier war und dann auch noch solche Kleidung trug. Doch er wollte sicher gehen und ging in das Café. Er ging direkt auf den Tisch zu, an dem Mitch saß und setzte sich prompt ihr gegenüber, wobei er erstmal von Mich böse angeschaut wurde. Tyson: „Wusste doch, dass du das bist, Mitch.“ Mitch: „Was willst du, Drachenwurm?“ Tyson: „Tja, ich kam zufällig vorbei und fragte mich, was du denn hier machst. Und ganz ohne Kai. Sonst sieht man euch doch zusammen.“ Tyson schaute sich etwas um, in der Hoffnung, Kai doch noch zu entdecken. Mitch wurde noch zorniger. Mitch: „Kai? Wer ist das? Kenn ich den?“ Tyson schaute verwundert wieder zu Mitch. Tyson: „Aber…Ach, ihr habt euch sicher gezankt.“ Mitch: „Wow, bist ja doch nicht so doof, wie du ausschaust.“ Tyson: „Na, und was war denn los?“ Mitch: „Das geht dich gar nichts an.“ Mitch nahm verbittert einen Schluck von ihrem Tee. Tyson schaute sie etwas verwundert an, denn er wollte es schon wissen und fand es merkwürdig, dass Mitch nicht mal was von erzählte. Tyson: „Ach komm. Bist doch sonst so gesprächig.“ Mitch: „Tyson. Das geht dich wirklich gar nichts an. Also hau ab.“ Tyson: „Ist das Erdbeer-Vanille-Torte?“ Tyson tat so, als hätte er den letzten Satz nicht gehört, denn schon wieder gehen, wollte er nicht. Mitch war sichtlich verärgert. Mitch: „Ja.“ Tyson: „Warte, ich hol mir eines und dann reden wir weiter, ja?“ Tyson stand auf, ließ seine ganzen Trainingsutensilien am Tisch und lief auf die Theke zu, wo die ganzen Kuchen und Torten unter anderen standen. Mich seufzte lautstark und legte ihren Kopf in ihre Hand. Mitch: „Der hat mir jetzt gerade noch gefehlt…“ Eine Minute später war Tyson schon wieder da und hatte ein großes Stück Torte für sich mitgebracht. Er setzte sich wieder hin und sah gleich Mitchs sauren Blick wieder vor sich. Tyson: „Oh, entschuldige bitte. Wolltest du auch eines?“ Mitch: „Nein.“ Tyson: „Ach so, dann ist ja gut.“ Tyson fing an die Torte zu essen und das unter Mitchs sauren Blick. Tyson: „Also erzähl. Was ist los? Weißt du? In Sachen Kai bin ich schon fast ´n Profi. Man hat ja auch nichts als Ärger mit ihm, oder?“ Mitch wollte es sich nicht zugeben, aber da hatte Tyson wirklich mal Recht. Mitch: „Ja.“ Tyson: „Sag ich doch. Also. Was ist los?“ Mitch: „Das hat dich wirklich nicht zu interessieren.“ Tyson: „Hm.“ Er stopfte sich ein riesiges Stück Torte in den Mund. Mitch: „Hast du noch vor, hier länger zu bleiben?“ Tyson: „(schluck, grins) Ich bleib so lange, bis ich weiß, was los ist.“ Mitch: „Deine Neugier mach dich noch mal krank…Ist wohl schon zu spät.“ Tyson war fertig mit seiner Torte und schob den Teller etwas weiter zur Tischmitte, damit er seine Arme auf den Tisch legen konnte. Tyson: „Die war echt lecker.“ Mitch: „Ich richte es Yahiko aus.“ Tyson: „Du kennst den Bäcker?“ Mitch: „Er ist Koch und ja.“ Tyson: „Woher denn das?“ Mitch: „Ich habe ihr früher mal gewohnt.“ Es blieb kurz still, dann war Tyson hellauf begeistert. Tyson: „Hey, ist ja stark. Dann kannst ja jeden Tag, diese super Torten essen.“ Mitch: „Ja, das fällt da wohl nicht aus.“ Mitch war schon froh, dass sie jetzt von dem Thema Kai runter waren. Aber sie mochte die Gesellschaft von Tyson nicht. Doch so langsam fragte sie sich warum, denn getan hat er ihr ja nichts. Mitch: „Tyson.“ Tyson: „Ja?“ Mitch: „Wenn dir das Stück Torte so gut geschmeckt hat-“ Tyson: „Und das hat sie.“ Mitch: „Dann hol dir noch eines.“ Tyson: „Öhm.“ Tyson musste erstmal seine Geldbörse abchecken. Tyson: „Ich glaub nur, dass es nicht ganz reicht. Kannst mir was borgen?“ Mitch: „Die geht auf ´s Haus.“ Jetzt schaute Tyson aber verdutzt. Tyson: „Was?“ Mitch: „Die geht auf mich und jetzt hol dir gefälligst noch ein Stück Torte, bevor ich mir das noch anders überlege.“ Tyson sprang sofort auf. Tyson: „Okay, aber diesmal nimm ich die da neben.“ Tyson rannte fröhlich mit den Teller in der Hand auf die Theke zu. Mitch stützte sich wieder auf ihren Arm ab. Mitch: „Der ist ja leicht zu begeistern…Fast so wie Lynn.“ Mitch richtete sich wieder etwas auf und schaute zur Seite. Und wenn man gerade Mal vom Teufel spricht, steht der auch gleich neben einem. Mitch hatte Lynn direkt vor der Nase. Mitch erschreckte sich und Lynn gleich mit. Aber nicht vor Schreck. Sondern durch die Erkenntnis, dass das Mitch war. Lynn: „Mitch. Du siehst ja aus.“ Mitch: „Erschrick mich nicht so!“ Jing Lay kam auch dazu. Sie war etwas aus der Pust und holte erstmal tief Luft. Lynn war drauf losgestürmt, als sie das Café sah und Jing Lay kam kaum nach. Jing Lay schaute aber auch erstmal ganz verblüfft, als sie Mitch sah. Jing Lay: „Nai?“ Mitch: „Müsst ihr jetzt alle so blöde kucken? Und was macht ihr eigentlich hier?“ Lynn: „Na, wir-“ Doch Lynn wurde von einem Gepolter unterbrochen, denn Tyson kam zurück gehetzt mit Tokio im Nacken, der dann bei Mitch stehen blieb. Tyson versteckte sich hinter ihr. Tokio: „Mitch, gehört der wirklich zu dir?“ Mitch: „Wirklich nicht, aber ich hab ihm ein Stück ausgegeben.“ Tokio: „Ach so. Na dann…“ Tokio verbeugte sich vor Tyson. Tokio: „Sorry, dass ich dich für deine Behauptung umbringen wollte.“ Tyson war schon an der Torte am mampfen, aber grinste schon wieder über das ganze Gesicht. Tyson: „Ach, schon vergessen.“ Lynn: „Tyson ist ja auch da.“ Alles schaute zu Lynn und auch jetzt viel Tokio und auch Tyson auf, dass sich noch einige zu Mitch dazu gesellt hatten. Tokio: „Jing Lay ist ja wieder da.“ Jing Lay: „Nihao.“ Tokio: „Und wer ist das junge Mädchen hier?“ Lynn: „Lynn Hiwatari.“ Lynn strahlte über das ganze Gesicht. Tokio schaute nur total verwundert und verunsichert zu Mitch. Mitch: „Sie ist meine kleine Schwester.“ Tokio: „WAS?!? Davon hast mir gar nichts erzählt!“ Mitch: „Es fand sich einfach keine Gelegenheit.“ Tokio schaute wieder Lynn an, die wieder am strahlen war. Tokio: „Die ist ja…“ Mitch: „Gleich macht er wieder ein Theater.“ Tyson: „Aha (mampf)“ Während Tyson hinter Mitch weiter mampft, fingen Tokios Augen an, vor Freude zu leuchten und er hielt seine geballten Fäuste vor sein Gesicht. Tokio: „Die ist ja süüüüüüüüüüüß.“ Lynn fühlte sich schon ein wenig geschmeichelt und fasste sich an den Hinterkopf. Tokio kriegte seinen Ernst wieder, war aber innerlich immer noch voller Freude. Tokio: „Das muss belohnt werden. Ich gebe euch einen aus.“ Er ging wieder zurück zur Theke. Jing Lay: „Was will er belohnen?“ Lynn: „Das ich so süß bin. Oh man. Das ist äußerst peinlich.“ Mitch: „Jetzt weißt du, was ich jahrelang durchmachen musste. Und das ging hier jeden Tag so ab. Und du setzt dich endlich mal hin. Und störst da hinter mir.“ Tyson griente sich nur einen und setzte sich dann auf den Stuhl neben ihr. Mitch: „Und was macht ihr nun hier?“ Lynn: „Wir wollen wissen, warum du von zu Hause abgehauen bist.“ Jing Lay: „Du haust doch nicht so ohne Grund ab. Kai sagt auch nichts.“ Tyson: „Das hab ich auch schon versucht, aus ihr raus zu bekommen. Aber mir hat sie auch noch nichts gesagt.“ Mitch: „Ja, weil es dich nichts angeht. Nur Kai, mich und…“ Mitch schaute Lynn an. Mitch: „Und Lynn.“ Lynn: „Mich auch? Aber was-“ Lynn wurde schon wieder unterbrochen. Und dieses man durch den Radau, der am Eingang verursacht wurde. Jemand weigerte sich strickt, das Café zu betreten. Ein anderer zerrte an ihm rum und zog ihn mit Gebrüll dann doch noch ins Café, schlurrte ihn hinter sich her bis zu Mitchs Lieblingstisch und drückte den Quengler dort auf einen Stuhl. Die anderen schauten alle verdutzt. Mitch schaute den gegenüber sehr zornig an und bekam den gleichen Blick zurück. Lynn: „Kai, Tala. Was macht ihr denn hier?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)